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Wie KI die Weiterbildung verändert – Interview mit Markus Aurich

Juli 6, 2023
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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KI in der Weiterbildung

Das Interesse an KI steigt und erreicht mehr Menschen als je zuvor – unter anderem durch die explosive Verbreitung von ChatGPT. Wie sieht es jedoch mit KI im Bereich der Weiterbildung aus? Ist Künstliche Intelligenz auch hier auf dem Vormarsch und wenn ja, welche Vorteile hat sie in dem Bereich? Markus Aurich, Co-Founder von reteach, steht uns in einem Interview Rede und Antwort. 

Bevor wir ins Thema einsteigen: Was versteht man eigentlich genau unter KI? 

Markus Aurich: KI steht für Künstliche Intelligenz. Das bedeutet einfach gesagt, dass menschliches Denken auf eine Maschine übertragen wird. Ich erkläre das Prinzip gerne so: Aus Nutzerperspektive ist die KI dein Co-Pilot, während du selbst der Pilot bist. Sie verfügt allerdings sehr wahrscheinlich über mehr Wissen als du und hilft dir bei deinen Aufgaben, indem sie dir geschickt zuarbeitet. 

Das meistbekannte Beispiel für KI ist aktuell wohl ChatGPT. Der Nutzer stellt eine Frage in den Chat und bekommt eine Antwort bzw. Problemlösung von einer Maschine, die mit unzähligen Datenmengen angefüttert wurde.  

Welche Rolle spielt KI denn bereits jetzt in der Weiterbildung? 

Markus Aurich: Leider eine sehr untergeordnete Rolle. Es gibt zwar schon einige Techniken, aber sie werden bislang kaum eingesetzt. Einige Unternehmen nutzen KI zum Beispiel, um adaptives Lernen in der Weiterbildung zu ermöglichen. Das bedeutet, dass man Lerninhalte so bereitstellt, dass sie adaptiv, also personalisiert, auf den jeweiligen Lernenden angepasst werden können. Dieser Prozess ist durch die KI automatisiert und erspart den Unternehmen viel Arbeit. Auch in der Evaluation von Lernerfolgskontrollen ist KI wertvoll. Anstatt in der Ergebniskontrolle nur “Richtig/Falsch” zu erhalten, kann KI didaktisches Feedback geben. Also “Das ist falsch, weil…”. 

Welche Vorteile haben KI-Technologien für digitale Weiterbildung im Unternehmen? 

Markus Aurich: Künstliche Intelligenz hat in der digitalen Weiterbildung super viel Potenzial. Die größten Vorteile für Lernplattformen liegen darin, dass die Content-Erstellung und Aktualisierung beschleunigt wird. Inhalte selbst zu erstellen oder einzukaufen wird überflüssig, da die KI das übernehmen kann. Man füttert der KI die Inhalte, die den Mitarbeitern vermittelt werden sollen, und lässt sie Aufgaben dazu erstellen. Das ist ein Aspekt, der in Zukunft ganz sicher umgesetzt wird. Da der Content von der KI selbst erstellt wurde, kann sie die Lerninhalte auch selbstständig aktualisieren. Das spart extrem viel Zeit, da Richtlinien und neue Gesetze regelmäßig überprüft und Inhalte ggf. angepasst werden müssen. 

Das klingt ja schon mal vielversprechend. Und welche Vorteile ergeben sich für die Lernenden, sprich die Mitarbeiter eines Unternehmens? 

Markus Aurich: Wie schon angerissen, ermöglicht KI personalisiertes Lernen. Sie kann die Bedürfnisse der Lernenden analysieren und die Lerninhalte dann auf die jeweiligen Präferenzen zuschneiden. Das ist natürlich top für den Lernerfolg. Damit das klappt, muss die KI allerdings zuerst mit Daten gefüttert werden. Das können zum Beispiel Fragebögen an die Mitarbeiter sein, in denen ihr Beruf und ihre Lernpräferenzen abgefragt werden. Weiß die Maschine beispielsweise, dass ich ein Copywriter bin und gerne mit Videos lerne, kann sie sich meine Kompetenzen ein Stück weit erschließen und personalisierte Lernpfade erstellen.

KI kann außerdem die Lernendenerfahrung enorm verbessern. Als Co-Pilot kennt sie meine Bedürfnisse und Kompetenzen und steht mir immer Rede und Antwort, wenn ich bei Aufgaben nicht weiterweiß. Das ist natürlich nur deshalb möglich, weil die KI den gesamten Kurskontext kennt. In der Umsetzung kann das so aussehen, dass ein Chat-Bot auf einer digitalen Lernplattform integriert ist, den die Mitarbeiter jederzeit anschreiben können und der alle inhaltlichen Antworten besitzt. 

Auch im Bereich Feedback ist KI hilfreich. Aus Unternehmenssicht erleichtert KI das Leben, indem sie Berichte über den Lernfortschritt von Mitarbeitern automatisch generiert und bei Bedarf Alarm schlägt. So haben Führungskräfte einen leichteren Überblick und sparen Zeit. Aus Sicht der Mitarbeiter hilft KI, indem sie nicht nur “Richtig-Falsch”-Feedback erhalten, sondern erfahren, warum ihre Antwort falsch ist und wie sie sie verbessern können.  

Spannend! Kommen wir zur letzten Frage: Würdest du sagen, dass KI ein essentieller Teil für die digitale Zukunft des Lernens wird? 

Markus Aurich: JA! KI wird in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Viele können sich heute vermutlich noch gar nicht vorstellen, wie es das digitale Lernen revolutionieren wird. Ich bin überzeugt davon, dass es kein Add-On, sondern ein Core-Feature wird – sprich absolut essentiell im digitalen Lernen. 

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Digitale Weiterbildung starten - Tipps für den Mittelstand
Gerade für den Mittelstand ist der Einstieg in die digitale Weiterbildung ein wichtiger Schritt, um den sog. Skill Gap und digitale Kompetenzen im Unternehmen zu schließen. Upskilling und Reskilling sind oft einfacher zu realisieren, als qualifizierte neue Mitarbeitende einzustellen. Wie aber gelingt im Mittelstand der einfache und schnelle Einstieg in die digitale Weiterbildung? Für viele Personaler erscheint die Aufgabe zu Beginn komplex und teuer. Mit der richtigen Reihenfolge und einer agilen Vorgehensweise geht es aber auch einfach und schnell. Wir haben die wichtigsten Schritte für den schnellen Start in die digitale Weiterbildung für Sie. Inhalt 1. Schulungsbedarf ermitteln2. Lernziel definieren3. Digitale Bereitstellung4. Lerninhalte5. Feedback einholen6. Fazit 1. Schritt: Schulungsbedarf ermitteln Bevor Unternehmen mit digitaler Weiterbildung starten können, muss zuerst der Schulungsbedarf von Mitarbeitern ermittelt werden. Manchmal braucht ein Team - wider Erwarten - keine Schulung zu einem breiten Themenbereich, da bereits Grundwissen vorliegt. Es genügen oftmals ausgewählte Schulungen zu gewissen Themenbereichen. Um Kosten zu sparen und Mitarbeitende nur effizient an den Stellen weiterzubilden, wo Lücken bestehen, sollten Sie Ihr Team als erstes befragen. Das kann z.B. mittels einer Online-Umfrage geschehen. Sie können gezielt den aktuellen Wissensstand abfragen und/oder Wünsche zu bestimmten Schulungsthemen einholen. 2. Schritt: Lernziel definieren Ebenso wichtig, wie den Schulungsbedarf zu ermitteln, ist es, die Lernziele zu definieren. Sollen Ihre Mitarbeitenden theoretische oder praktische Fähigkeiten erlangen? Welchen Themenbereich erachten Sie als wichtig, welchen Themenbereich nennen die Mitarbeitenden in der Online Umfrage? Das Lernziel zu definieren hilft auch, die richtige Art der Lerninhalte auszuwählen. Nicht alle Lernformate sind für alle Inhalte geeignet. Schnelle Erfolge lassen sich vor allem mit der Digitalisierung von bestehendem Material herstellen. 3. Schritt: Digitale Bereitstellung Bestehendes Material kann oft in bestehenden Software-Umgebungen ausgegeben werden, z.B. im Intranet oder über Microsoft Teams. Der Vorteil liegt darin, dass die Mehrzahl der Beschäftigten diese Umgebung ohnehin nutzt. Allerdings haben diese Umgebungen auch Grenzen. Wenn Lerninhalte in Lernpfaden geordnet werden, Inhalte in Kursform nur bestimmten Mitarbeitergruppen angeboten werden sollen oder der Lernerfolg ausgewertet werden soll, dann lohnt sich sicherlich ein LMS (Learning Management System) für Sie. Moderne LMS sind cloudbasiert, modular aufgebaut und können in nur wenigen Tagen eingerichtet werden. 4. Schritt: Lerninhalte Wenn es um die Lerninhalte geht, stellt sich zu Beginn die Frage: Lerninhalte - Make or Buy? Standardinhalte (z.B. Schulungen zu Softskills, Datenschutz oder Compliance) sollten nur im Ausnahmefall selbst produziert werden. Diese Inhalte können entweder eingekauft oder lizenziert werden, da sie schnell veralten und regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden müssen. Dies übernimmt dann der jeweilige Content-Anbieter für Sie. Wenn jedoch unternehmensspezische Inhalte vermittelt werden sollen, sollten Sie unbedingt auf Eigenproduktion setzen. Im Regelfall wird im Mittelstand die sehr kostenintensive externe Produktion von Lerninhalten durch Agenturen oder Dienstleister nicht in Betracht kommen. Die einfachste Form, neue Lerninhalte zu erstellen, besteht darin, PowerPoint-Präsentationen als Screencast einzusprechen oder simple Lernvideos zu erstellen. 5. Schritt: Feedback einholen Feedback von Ihren Mitarbeitenden einzuholen, ist ein essenzieller Schritt, wenn Sie mit digitaler Weiterbildung starten möchten. Ihre Lerninhalte müssen zu Beginn nicht perfekt sein. Produzieren Sie Inhalte lieber auf pragmatische und authentische Art und Weise und bitten Sie dann Ihr Team um Verbesserungsvorschläge. Dasselbe gilt für die digitale Lernplattform und wie Sie Ihre Kurse dort anlegen. Auf diese Weise fühlen sich Ihre Mitarbeitenden nicht vor vollendete Tatsachen gestellt, sondern werden aktiv in den Prozess der Digitalisierung von Weiterbildung integriert. Digitalisierte Weiterbildung: Fazit Digitale Weiterbildungen haben im Gegensatz zu Schulungen vor Ort viele Vorteile für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Das Unternehmen kann bereits bestehende Schulungen verwenden und diese ohne großen Aufwand in digitaler Form einer beliebig großen Anzahl von Teilnehmern zur Verfügung stellen. So entfallen auch die Kosten, die bei Schulungen vor Ort entstünden. Zusätzlich kann auf Seiten der Mitarbeiter eine hohe Akzeptanz generiert werden. Sie können die Inhalte selbstständig in ihren Arbeitstag einbauen und genießen dabei vollständige örtliche und zeitliche Flexibilität und Unabhängigkeit. Darüber hinaus können die Teilnehmer die Lernvideos beliebig oft anschauen und dabei auch immer wieder pausieren, um in ihrem eigenen Tempo lernen zu können. Neugierig geworden? Sie möchten mehr zum Thema Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand erfahren? Wir haben alle wichtigen Infos und Tipps in unserem verlinkten Beitrag zusammengefasst. So vermeiden Sie anfängliche Stolpersteine und machen Ihr e-Learning Projekt zum Erfolg.
02.09.2021
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03.04.2023
5 Gründe für digitale Weiterbildung im Unternehmen
Zukunftsfähige Unternehmen setzen verstärkt auf digitale Weiterbildung. Sie sind noch nicht so recht überzeugt? Wir nennen Ihnen 5 Gründe, weshalb digitale Weiterbildung die Zukunft ist. Inhalt 1. 5 Gründe für digitale Weiterbildung2. Drei Tipps für die erfolgreiche Umsetzung3. Unser Fazit4. Die nächsten Schritte 5 Gründe für digitale Weiterbildung im Unternehmen 1: Kosten sparen Präsenz-Schulungen, bei denen alle Mitarbeitenden versammelt sind, kosten viel Geld. Es fallen Kosten für die Location an, den Trainer, die Verpflegung, Transportkosten und und und. Bei digitalen Schulungen entfallen diese Kosten zu 100%. Natürlich hat eine Lernplattform für digitale Weiterbildung auch ihren Preis. Allerdings hat sie viele zusätzliche Vorteile, wie zum Beispiel, dass die Inhalte jederzeit abrufbar sind und somit wiederholt werden können. Zudem muss ein Kurs nur einmal erstellt oder eingekauft werden. Das spart Ressourcen, wenn bspw. neue Mitarbeitende im Unternehmen anfangen und dieselben Standard-Unterweisungen durchlaufen müssen. 2: Zeit sparen Digitale Weiterbildung kann von überall aus geschehen. Es ist nicht notwendig, alle Mitarbeitenden physisch an einem Ort zu versammeln. Ganz zu schweigen vom Aufwand vorab, einen Termin auswählen, an dem alle Zeit haben. Dank digitaler Lernplattformen bilden sich die Mitarbeitenden ortsungebunden und im eigenen Tempo weiter. 3: Besserer Lerneffekt durch digitale Weiterbildung Digitale Lernformen ermöglich einen viel höheren Individualisierungsgrad als Schulungen in Präsenz. Nicht nur kann die Sprache angepasst werden, es gibt auch verschiedene Lernformate, die Sie in einen Kurs integrieren können: Lernvideos, Quizze, PowerPoints, Audios (z.B. Podcasts) oder klassische Textdateien. Beziehen Sie Ihre Mitarbeitenden in die Auswahl der Lernformate mit ein und richten Sie sich nach den verschiedenen Lerntypen! Im Gegensatz zu klassischen Präsenzschulungen besteht in der digitalen Weiterbildung außerdem nicht der Bedarf, sich so viele Notizen wie möglich zu machen. Dies lenkt vom Zuhören ab und wirkt eher kontraproduktiv. Im digitalen Lernen können Inhalte ganz einfach wiederholt werden und zwar so oft, bis alles verstanden ist. 4: Anschaulichkeit durch Quizze & Medien Multimedialität ist ein wichtiges Stichwort für digitale Weiterbildung. Die Konzentration in stundenlangen Schulungen kann schnell sinken, wenn keine Abwechslung stattfindet. In Onlineschulungen haben Sie die Option, Quizze, Videos, Audios, Präsentationen und mehr zu integrieren, um Ihre Lernenden bei Laune zu halten. Spielerische Elemente machen einen positiven Unterschied im Lerneffekt. 5: Zukunftsorientierung Denken Sie an Ihr Unternehmen in 5 oder 10 Jahren. Wo sehen Sie sich? Mit einem größeren Team? Internationale Unternehmensstandorte anstatt nur innerhalb von Deutschland? Vermutlich sind Home Office und Mobiles Arbeiten bereits an der Tagesordnung. Damit einher geht unweigerlich digitale Weiterbildung, da es viel zu zeit- und kostspielig ist, Ihre Teams regelmäßig alle an einem Ort zu versammeln. Öffnen Sie sich dem Thema deshalb lieber früher als später, um im Wettbewerb mit anderen Unternehmen nicht zurückzufallen. 6: Dem Fachkräftemangel entgegenwirken Neues, qualifiziertes Personal zu gewinnen ist heute nicht mehr so einfach. Der Arbeitsmarkt steht vor einer Zeitenwende und Unternehmen müssen mehr bieten, um attraktiv für Bewerber zu sein. Ausgefeilte Stellenanzeigen zu schreiben und im Bewerbungsgespräch den passenden Kandidaten an Land zu ziehen sind die Kernaufgaben im Recruiting. Damit Recruiter top ausgebildet sind, sollten Unternehmen unbedingt in die Weiterbildung ihrer HR-Abteilung investieren. Außerdem macht das Angebot von E-Learning Sie zu einem attraktiven und modernen Arbeitgeber, was wiederum ihre Employer Brand stärkt. 3 Tipps für die erfolgreiche Umsetzung Wir haben Sie davon überzeugt, dass digitales Lernen wichtig ist und Sie möchten es auch in Ihrem Unternehmen integrieren? Wunderbar, dann haben wir diese 3 Tipps zur erfolgreichen Umsetzung für Sie: First things first: Input Als erstes ist es natürlich wichtig, dass Ihre Lernenden den richtigen und qualitativen Lern-Input erhalten. Es schadet nicht, wenn sie bei gewissen Themen erstmal zuhören dürfen, bevor Sie sich Wissensabfragen stellen müssen. Im E-Learning können Sie neue Inhalte beispielsweise in Form eines Videos vermitteln. Nachdem die Mitarbeitenden sich das Video angesehen haben, wartet ein Multiple-Choice-Quiz auf sie, um das Gelernte zu festigen. Gelerntes in die Praxis übertragen Stichwort Lerntransfer. Es ist schön und gut, dass Ihre Mitarbeitenden neue Fähigkeiten oder Inhalte in der Theorie erlernen. Im nächsten Schritt sollten Sie unbedingt versuchen, Situationen zu ermöglichen, in denen das Gelernte in der Praxis angewendet werden kann. Die Verantwortung hierfür liegt nicht nur bei Ihnen, sondern auch beim Lernenden selbst. Wenn beispielsweise ein Training zum Thema "Soft Skills: Besseres Zuhören" absolviert wird, sollte der Mitarbeitende im nächsten Gespräch mit den Teammitgliedern die gelernten Praktiken direkt anwenden. Learning by doing is key! Interaktion zwischen Lernenden zur gegenseitigen Hilfe Oftmals lernt man schneller und effektiver, wenn andere Lernende einem die Inhalte erklären, anstatt ein wiederholtes Mal mit dem Experten zu sprechen. So ist es auch im digitalen Lernen. Anstatt ein 10. Mal dasselbe Erklärvideo anzusehen, sollten Sie einen Austausch der Lernenden ermöglichen, in dem sie sich gegenseitig helfen können. Sie können sich so gegenseitig ermutigen und ggf. Probleme identifizieren, die Sie anschließend im gesamten Team besprechen. Unser Fazit ist eindeutig Digitale Weiterbildung ist der Schlüssel für zukunftsorientierte Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden im Bereich digitale Kompetenzen weiterbilden möchten. Auch interessant für Sie: Unser reteach CTO Markus Aurich erklärt in einem Interview, wieso KI in der Weiterbildung zukünftig nicht mehr wegzudenken sein wird. Die nächsten Schritte Für mehr Informationen rund um das Thema e-Learning im Mittelstand haben wir einen Leitfaden für Sie verfasst. Hier erfahren Sie unter anderem, wie Sie eLearning erfolgreich im Mittelstand etablieren, welche Anforderungen ein LMS erfüllen sollte und auf welche Stolpersteine es zu achten gilt. Einfach kostenlos downloaden: Whitepaper Download Sie möchten noch mehr über das Thema eLearning im Mittelstand erfahren? Nehmen Sie an unseren einstündigen HR-Webinaren zu digitalem Lernen teil – kostenlos und unverbindlich. Wertvolle Informationen zu digitaler Personalarbeit direkt aus der Praxis. Mehr zum Thema Lernplattformen für Unternehmen sowie die verschiedenen Formen und Funktionen finden Sie im verlinkten Beitrag.
29.12.2022
Führungskräfteentwicklung durch E-Learning unterstützen
Führungskräfteentwicklung ist essenziell für Mitarbeiterbindung und um eine optimale Entwicklung Ihres Teams zu gewährleisten. Worauf kommt es an und wie gelingt es? Wir klären auf. Inhalt 1. Führungskräfteentwicklung – Was ist das?2. 5 Gründe für Führungskräfteentwicklung3. 7 Eigenschaften einer guten Führungskraft4. Relevante Themen5. Methoden im Training6. 6 Schritte in der Praxis7. Diese Fehler vermeiden8. Führungskräfteentwicklung durch E-Learning fördern9. Mehr Tipps für Mitarbeiterbindung Führungskräfteentwicklung – Was ist das?   Unter Führungskräfteentwicklung versteht man die gezielte Förderung von Führungskompetenzen. Führungskräfteentwicklung hat zwei Zielgruppen: einerseits Mitarbeitende, die aufsteigen wollen und so auf Führungspositionen in den eigenen Reihen vorbereitet werden. Andererseits bestehende Führungskräfte, die sich weiterentwickeln sollen oder wollen. Dabei geht es nicht nur um fachliche Kompetenzen, sondern vor allem um persönliche.  5 Gründe: Warum ist Führungskräfteentwicklung heute so wichtig?  Mitarbeiterbindung: Führungskräfteentwicklung zeigt den Mitarbeitenden, dass das Unternehmen in ihre Entwicklung investiert.  Das stärkt die Mitarbeiterbindung enorm und ermutigt hochqualifizierte Mitarbeiter dazu, im Unternehmen zu bleiben.   Mitarbeiterzufriedenheit & Entwicklung: Mitarbeitende, die gefördert werden und Aufstiegschancen haben, sind zufriedener und produktiver. Das sorgt für weniger Kündigung und Fluktuation. Neue Führungskräfte kommen nicht von extern, sondern werden in den eigenen Reihen herangezogen.  Kosten einsparen: Unternehmen profitieren von Führungskräfteentwicklung finanziell, indem nicht immer neu eingestellt werden muss. Stattdessen werden Positionen langfristig besetzt.  Arbeitgeber wird attraktiver: Zufriedene Mitarbeitende sind das beste Marketing für neue potenzielle Mitarbeitende.   Anpassung an Veränderung: Der Markt ändert sich ständig und heute schneller denn je. Angesichts dieser Schnelllebigkeit und der technologischen Fortschritte müssen Führungskräfte in der Lage sein, sich anzupassen und das Team erfolgreich durch Veränderungen zu führen.  Fazit: In Führungskräfteentwicklung zu investieren, lohnt sich wirtschaftlich gesehen langfristig. Mitarbeitende sind zufriedener und bleiben dem Unternehmen treu, was die Arbeitgeberattraktivität zugleich erhöht. Eine positive Unternehmenskultur wirkt sich positiv auf alle Prozesse aus.    7 Eigenschaften einer guten Führungskraft  Kommunikationsfähigkeit. Effektive Kommunikation ist entscheidend, um klare Anweisungen zu geben, Feedback zu geben, Ziele zu erklären und eine offene Kommunikation in beide Richtungen zu fördern.  Entscheidungsfähigkeit. Führungskräfte müssen in der Lage sein, fundierte und zeitnahe Entscheidungen zu treffen, auch in schwierigen Situationen.  Teamorientierung. Eine Führungskraft sollte in der Lage sein, Teams zu motivieren, zu unterstützen und zu führen, um gemeinsame Ziele zu erreichen und eine positive Teamdynamik zu fördern.  Lösungsorientierung. Die Fähigkeit, Probleme zu identifizieren und kreative Lösungen zu finden, ist entscheidend, um Hindernisse zu überwinden und die Effizienz zu steigern.  Fairness & Integrität. Eine Führungskraft sollte Vertrauen und Glaubwürdigkeit verkörpern und ethische Standards hochhalten, um Respekt und Vertrauen von Mitarbeitenden und Stakeholdern zu gewinnen.  Empathie. Die Fähigkeit, sich in die Lage anderer zu versetzen und deren Perspektiven zu verstehen, ist wichtig, um ein unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.  Inspirierend. Eine gute Führungskraft inspiriert und motiviert Mitarbeitende, ihr Bestes zu geben und sich für das gemeinsame Ziel einzusetzen.  Führungskräfteentwicklung: Welche Themen?   In der Führungskräfteentwicklung spielen nicht nur fachliche Themen eine Rolle, sondern vor allem persönliche. Die Weiterbildung muss deshalb individuell festgelegt werden und kann ganz verschiedene Themen betreffen:  Selbstmanagement  Konfliktmanagement  Teamkompetenz  Kommunikation  Führungsstil  Zeitmanagement  Emotional Intelligence  Diversity & Inklusion  Change Management  Mitarbeiterentwicklung  Welche Methoden gibt es?  Wir wissen nun, warum Führungskräfteentwicklung wichtig ist. Jetzt stellt sich die Frage: Wie wird man denn eine gute Führungskraft? Es gibt ganz verschiedene Methoden, die für die Weiterbildung bzw. Ausbildung einer Führungskraft in Frage kommen.   Zu den gängigsten Methoden gehören:  Mentoring, z.B. durch erfahrene Führungskräfte  Führungskräfte-Coaching durch externe Trainer  Online-Kurse, z.B. auf digitaler Lernplattform  Job-Rotation & Job-Shadowing  Traineeprogramme  Fortbildungen in Präsenz  Fallstudien  Blended-Learning   Networking-Veranstaltungen & Konferenzen  Auslandseinsatz  Welche Maßnahmen Sie im Endeffekt umsetzen, entscheiden Sie individuell für Ihr Unternehmen. Das Vorwissen der betroffenen Führungskraft sowie persönliche Lernpräferenzen spielen eine wichtige Rolle. Auch Faktoren wie der zeitliche Rahmen, Ihr Budget für die Führungskräfteentwicklung sowie die Ziele müssen berücksichtigt werden. Wir raten in der digitalen Weiterbildung generell zu einem Methodenmix – was ebenfalls für die Entwicklung von Führungskräften gilt. Ein Beispiel dafür wäre es, 1-1-Coaching-Sessions in Präsenz mit einem Selbststudium via Online-Kurs zu verknüpfen, um die Inhalte im Nachgang zu vertiefen. Eine hochmoderne Form der Führungskräfteentwicklung bietet gyde: Weiterbildung findet dort in Form von täglichen Mikro-Einheiten in Kombination mit persönlichen Online-Coachings statt. So wird selbstständiges Lernen auf effiziente Weise mit einem direkten Austausch in Lerngruppen und dem Coach verbunden und sorgt für bessere Ergebnisse. 6 Schritte: Führungskräfteentwicklung in der Praxis  1) Entwicklungsbedarf analysieren Wo werden neue Führungskräfte gebraucht? Wo gibt es Engpässe, wenn neue Mitarbeitende eingestellt werden und eine FK fehlt? Um diese Fragen zu beantworten, kann es helfen, die Unternehmensziele zu berücksichtigen bzw. zu formulieren. Soll das Unternehmen bis Zeitpunkt X expandiert und neue Abteilungen eröffnet werden, braucht es nicht nur neue Mitarbeitende, sondern auch neue Führungskräfte.  2) Wer soll gefördert werden?  Überlegen Sie sich, wer in Ihrem Team sich als potenzielle Führungskraft eignen könnte. Sie sollten die Entscheidung so objektiv wie möglich treffen und nicht nach Sympathie gehen. Natürlich muss vorab auch ein Gespräch mit den “Auserwählten” stattfinden, um herauszufinden, ob diejenigen einen Aufstieg überhaupt möchten.   3) Individuellen Entwicklungsplan aufstellen Welche Kompetenzen soll die neue Führungskraft erlangen? Wofür soll sie eingesetzt werden? Welche Fähigkeiten bringt der Mitarbeitende bereits mit und wo besteht Entwicklungsbedarf?  4) Methoden & Ressourcen festlegen Welche Methoden wollen Sie anwenden und wie viele Ressourcen brauchen Sie bzw. haben Sie zur Verfügung? Planen Sie die Förderungsmethoden Ihrem Budget entsprechend. Der größte Lernerfolg ist zu erwarten, wenn Sie sich auf einen Methoden-Mix berufen und persönliche Präferenzen der angehenden Führungskraft mit einbeziehen.  5) Zeitplan für die Durchführung  Setzen sie einen realistischen Zeitplan für die Führungskräfteentwicklung auf. Dieser enthält, welche Trainings wann stattfinden und zu welchem Zeitpunkt der gesamte Prozess abgeschlossen sein soll.   6) Regelmäßige Feedbackschleifen Implementieren Sie regelmäßige Feedback-Mechanismen, um den Fortschritt der Führungskräfte zu überwachen und sicherzustellen, dass die Entwicklungsmaßnahmen effektiv sind. Passen Sie die Entwicklungspläne bei Bedarf an, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen entsprechen.  Vermeiden Sie diese Fehler Erst gar nicht mit dem Thema Führungskräfteentwicklung anfangen  Sympathie-Entscheidungen: die- oder denjenigen fördern, der Ihnen am sympathischsten ist – aber vielleicht nicht am besten geeignet. Seien Sie fair und objektiv.  Mitarbeitende zu ihrem Glück zwingen: nicht jeder ist dafür geboren, eine Führungskraft zu sein. Respektieren Sie die Entscheidung, wenn ein Ihrer Meinung nach gut geeigneter Mitarbeitender nicht zur Führungskraft aufsteigen will.  Führungskräfte auf sich selbst gestellt lassen: Stehen Sie Ihren angehenden Führungskräften auf Ihrem Weg unbedingt zur Seite und lassen Sie sie nicht alleine.  Schlechte Planung von Ressourcen & Zeit: Planen Sie die Führungskräfteentwicklung nicht zu langfristig und überlegen Sie genau, worin Sie Geld investieren. Mentoren, Trainer etc. müssen bspw. zu den Zielen und Ihren Unternehmenswerten passen.  Wie Sie Führungskräfteentwicklung durch E-Learning fördern Digitale Schulungen unterstützen die Führungskräfteentwicklung, indem sie flexibel in den Arbeitsalltag integrierbar sind. Der Arbeitstag einer angehenden Führungskraft ist voll, da neben den Trainings auch die normalen Aufgaben erledigt werden müssen. Dank digitalen Schulungen entscheiden sie selbst, wann und wo sie ihre Weiterbildung absolvieren.  Eine digitale Lernplattform bietet die perfekte Ergänzung zu Live-Trainings. E-Learning hilft, Gelerntes aus Coaching-Sessions, Mentoring oder Präsenz-Fortbildungen im Nachhinein zu vertiefen. Beispielsweise, indem das Gelernte mittels Online-Quiz abgefragt wird. Auch können PDFs als Merkblätter erstellt oder ergänzende Videos auf einer Lernplattform angeschaut werden.  Mehr Tipps für die Mitarbeiterbindung Führungskräfte in den eigenen Reihen heranzuziehen stärkt die Mitarbeiterbindung. Ihr Team sieht, dass es Aufstiegschancen gibt und ist so weniger anfällig dafür, sich nach anderen Jobmöglichkeiten umzuschauen. Das ist Teil des Employee Wellbeing, was in der Jagd um die besten Arbeitskräfte heute von großer Relevanz ist. E-Learning eignet sich nicht nur für Führungskräfteentwicklung, sondern für lebenslanges Lernen im Unternehmen. Sie sind noch neu, was das Thema digitales Lernen betrifft? Wir haben einen ausführlichen Artikel zum Thema Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand verfasst, der alle wichtigen Fragen beantwortet.
24.10.2023
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