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Lerninhalte mit MS Teams-Apps erstellen

August 23, 2023
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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MS Teams-Apps

Im 3. Artikel unserer Serie “Endlich einfach: E-Learning selbst erstellen” zeigen wir Ihnen, wie Sie mit den MS Teams-Apps kostenlose Inhalte für Ihr e-Learning Projekt selbst erstellen. Wir konzentrieren uns dabei auf die Apps MS Forms, MS Sway und MS Word.  

Inhalt

1. MS Forms Umfrage erstellen
2. Quiz erstellen mit MS Forms
3. MS Sway: Schnelle Präsentationen
4. MS Word für Textdokumente
5. Noch mehr nützliche Tipps

MS Forms: Umfragen & Quiz 

Die erste Anwendung der MS Teams-Apps ist MS Forms. Mit MS Forms können Sie zweierlei nützliche E-Learning-Inhalte erstellen: Umfragen und Quizze.

MS Forms Umfrage erstellen 

MS Teams-Apps 0

  1. So sieht die Startseite von MS Forms aus. Wenn Sie eine Umfrage erstellen möchten, klicken Sie auf “Neues Formular”. Dann öffnet sich ein neues Fenster. 
  2. Geben Sie Ihrer Umfrage einen Titel, indem Sie “Unbenanntes Formular” anklicken und den gewünschten Text eingeben. 
  3. Um Fragen hinzuzufügen, klicken Sie auf “Neue Frage hinzufügen”. Dort haben Sie Chance, zwischen verschiedenen Fragetypen auszuwählen. Am besten, Sie spielen erstmal ein wenig herum, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Fragetypen sich für Sie eignen. Seien Sie ruhig mutig und integrieren Sie verschiedene Typen in Ihre Umfrage – so ist die Chance höher, dass die Teilnehmenden sich beim Beantworten Mühe geben bzw. überhaupt erst mitmachen. Sie können auch Bilder zu den Fragen hinzufügen. 
  4. Bevor Sie die fertige Umfrage an Ihre Mitarbeitenden senden, können Sie sich das Ergebnis in der Vorschau ansehen (oben rechts). Lassen Sie am besten auch einen Mitarbeitenden aus Ihrem Team überprüfen, ob die Fragen verständlich formuliert und abwechslungsreich sind, keine Rechtschreibfehler enthalten usw.
  5. Teilen Sie die Umfrage im letzten Schritt mit Ihrem Team. Dafür klicken Sie oben rechts auf “Antworten sammeln” und haben verschiedene Optionen, um sie zu versenden. 

MS Teams-Apps 1
Schritt 2 & 3: Titel umbenennen und Neue Fragen hinzufügen
MS Teams-Apps 2
Schritt 3: Fragetypen auswählen & Bilder hinzufügen
MS Teams-Apps 3
Schritt 4: Vorschau testen

Quiz erstellen mit MS Forms 

  1. Wir befinden uns wieder auf der Startseite von MS Forms. Klicken Sie nun den rechten Button “Neues Quiz”.  
  2. Ab hier funktioniert alles prinzipiell genauso, wie wenn Sie eine Umfrage erstellen. Geben Sie Ihrem Quiz einen Titel und wählen Sie zwischen verschiedenen Fragetypen aus. 
  3. Eine Besonderheit des Quizzes ist es, dass Sie (beispielsweise im Fragetyp “Auswahl”) auch mathematische Fragen stellen können. Indem Sie ein Häkchen bei “Mathematik” setzen, können Ihre Teilnehmenden sich aller notwendiger mathematischer Symbole bedienen (siehe Screenshot).
  4. Bevor Sie das Quiz mit Ihren Mitarbeitenden teilen, sollten Sie auch hier zuerst im Vorschaumodus überprüfen, dass alles passt und es ggf. mit einem Ihrer Teammitglieder besprechen.  

MS Teams-Apps 4
Mathematische Optionen

MS Sway: schnelle Präsentationen  

MS Sway ist eine Anwendung der MS Teams-Apps, mit der Sie Präsentationen erstellen können. Es klingt erstmal ähnlich wie PowerPoint, hat jedoch einige signifikante Unterschiede. MS Sway ist eher minimalistisch und bietet keine unzähligen Design- und Bearbeitungsoptionen wie PowerPoint. Das macht es jedoch nicht zu einem schlechteren, sondern lediglich zu einem simpleren und intuitiveren Tool.  

Die Vorteile von MS Sway sind: 

  • Es ist kostenlos. Sie brauchen lediglich ein Microsoft-Konto, müssen jedoch kein MS Office-Paket einkaufen (wie für PowerPoint).   
  • Minimalistischer Aufbau. Sie haben nur zwei Reiter im Menü, die Ihnen Anpassungen erlauben: “Storyline” und “Design”  
  • Sie erstellen Präsentationen schneller und einfacher als mit PowerPoint. Während Sie in PowerPoint einzelne Folien erstellen und bearbeiten, ist MS Sway nur eine Seite mit kontinuierlichen Textkarten 
  • MS Sway gibt Ihnen klare Hilfestellung zum Aufbau einer guten Präsentation 
  • MS Sway Templates erleichtern Ihren Arbeitsaufwand enorm. Sie müssen dank ihnen nicht lange mit dem Design der Textkarten verbringen, da die Anwendung Ihnen tolle Optionen bietet 
  • Sie können ein bereits vorhandenes Dokument (z.B. Word oder PDF) in ein MS Sway umwandeln. Das erspart Ihnen viel Arbeit, da Sie nicht alles nochmal manuell abtippen müssen 
MS Teams-Apps 5
Übersicht von MS Sway

Tipps zur Erstellung von MS Sway: 

  1. Wenn Sie sich im Reiter “Storyline” (oben links) befinden, können Sie die Inhalte der Textkarten bearbeiten. 
  2. Über das grüne Plus fügen Sie neue Karten hinzu. 
  3. Unter “Einfügen” (oben rechts) können Sie entweder eigene Bilder einfügen oder mit Schlüsselwörtern nach Bildern in MS Sway suchen. Letztere Methode ist sehr zeitsparend und bietet eine tolle Auswahl an Motiven. 
  4. Generell sollten Sie Ihre Karten für mehr Anschaulichkeit mit Bildern, Videos, Textdateien oder Audios schmücken. 
  5. Im Reiter “Design” können Sie einen ersten Entwurf Ihrer fertigen Präsentation sehen. 
  6. Unter “Design” – “Formatvorlagen” können Sie auch noch mit dem Format experimentieren und es zum Beispiel in vertikal oder horizontal ändern. 
  7. Sind Sie mit Ihrem MS Sway zufrieden, teilen Sie es über den “Teilen”-Button oben rechts einfach mit Ihrem Team. 

MS Word: Textdokumente erstellen 

Textdokumente sind ein wichtiger Bestandteil von e-Learning: Merkblätter, Zusammenfassungen, Checklisten, ausführlichere Erklärungen und Anweisungen helfen beim Memorieren und können auch offline (als Download) abgerufen werden. 

Es gibt viele Tools im Internet, mit denen man Dokumente in tollen Designs erstellen kann. Ganz simpel reicht jedoch auch ein Programm der MS Teams-Apps, das Sie alle auf dem Computer installiert haben: MS Word. 

Mit MS Word können Sie längere Texte verfassen, Listen, Aufzählungen, Diagramme und Grafiken erstellen und Bilder sowie Links einfügen. Sie haben unzählige Gestaltungsmöglichkeiten, um Ihr Textdokument so anschaulich wie möglich zu gestalten.  

Am besten speichern Sie das Dokument im PDF-Format, sodass es auf jedem Endgerät problemlos heruntergeladen und abgerufen werden kann. Dafür klicken Sie auf “Datei” – “Speichern Unter” – Wählen Ihren gewünschten Speicherort aus und klicken im Drop-Down-Menü auf “PDF”. 

MS Teams-Apps 6

Noch mehr nützliche Tipps? 

Sie wissen nun, wie Sie e-Learning Inhalte mit den MS Teams-Apps MS Forms, MS Sway und MS Word erstellen können. Wir haben auch einen Blogartikel zum Thema e-Learning mit PowerPoint verfasst, der Ihnen wichtige Tricks für Präsentationen im e-Learning an die Hand gibt. Sie werden sehen: e-Learning selbst erstellen kann jeder. 

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Der 4. Teil unserer "Endlich einfach"-Serie dreht sich um Lernvideos. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in 5 Schritten Ihr eigenes Lernvideo erstellen. Sie benötigen keine Vorkenntnisse und teure Technik, sondern lediglich ein Smartphone, Tablet oder einen Computer. Inhalt 1. Wozu dienen Lernvideos?2. Die verschiedenen Arten 3. Lernvideo in 5 Schritten erstellen4. Häufige Fehler5. Fazit6. Lernvideos im E-Learning Wozu dienen Lernvideos überhaupt? Lernvideos vermitteln Wissen. Die Thematiken sind dabei grenzenlos: Kochanleitungen, Frisuren, Bastelideen, Nachhilfe in Mathematik, technische Hacks und vieles mehr gehören zur Kategorie Lernvideos. Ihr Ziel ist es, den Zuschauern auf anschauliche Weise zu erklären, wie etwas funktioniert. Sie sind ideal im E-Learning einsetzbar und somit für alle Unternehmen relevant, die ihre Mitarbeitenden effizient weiterbilden möchten. Welche Arten von Lernvideos gibt es? Es gibt natürlich unzählig viele Arten von Lernvideos. Wir erklären Ihnen die Arten, die für Unternehmen relevant sind. Micro Videos: Kurze und effektive Videos zu einem Thema (maximal 1 Minute) Tutorials: Längere Videos, die z.B. eine Gebrauchsanweisung zu einem bestimmten Thema enthalten (maximal 10-20 Minuten) Schulungsvideos: oft im Einsatz in Unternehmen, dienen der Schulung von Teams zu verschiedenen Themen (Compliance, Sicherheit am Arbeitsplatz, neue Programme...) Presentation Videos: eine aufgezeichnete Präsentation, die sowohl die Folien als auch die Stimme des Sprechers enthält. Optimal im Unternehmenskontext, wenn eine Schulung durchgeführt wird, und nicht alle Mitarbeitenden anwesend sind Screencast Videos: informelle Videos, die eine Bildschirmaufnahme plus Audiospur des Sprechers zeigen. Können in Unternehmen eingesetzt werden, um z.B. schnell zu zeigen, wie ein Problem gelöst wird und die Aufnahme anschließend mit dem Team zu teilen Lernvideo erstellen in 5 einfachen Schritten Schritt 1: Konzept entwickeln Im ersten Schritt entsteht die didaktische Grundlage für Ihr Lernvideo. Hier sollten Sie Antworten auf die grundlegenden Fragen finden und am besten in einem schriftlichen Konzept festhalten. Wichtige Punkte dabei sind, welche Art von Video auf welche Weise produziert werden soll. Hier sind weitere wichtige Aspekte, die es zu beachten gilt: Was sind die Lernziele? Welche Inhalte sollen vermittelt werden? Wer ist die Zielgruppe? Welche Methodik soll angewendet werden? Wie lang soll das Video werden und wie soll der Aufbau aussehen? Welche Hilfsmittel werden benötigt? Schritt 2: Technik vorbereiten Ein Lernvideo zu erstellen ist kein Hexenwerk. Heutzutage ist es vollkommen ausreichend, ein Video mit dem Smartphone, Tablet oder dem Computer aufzunehmen. Oftmals bietet die Videofunktion der Geräte sogar die Möglichkeit, Anfangs- und Endpassagen zu schneiden. Sobald jedoch Ergänzungen durch beispielsweise Ton hinzukommen, empfehlen sich spezielle Programme zur Videobearbeitung. Zur Unterstützung während der Aufnahme sollte ein Stativ verwendet werden. Neben den technischen Voraussetzungen ist vor allem der richtige Drehort wichtig. Dieser sollte möglichst ruhig und gut beleuchtet sein. Es empfiehlt sich deshalb, das Lernvideo bei Tageslicht aufzunehmen oder sich eine gute künstliche Beleuchtung zuzulegen. Schritt 3: Dreharbeiten durchführen Nachdem alle Vorbereitungen getroffen wurden, kann der Dreh des Lernvideos starten. Am besten drehen Sie in einer Videogröße von 1920×1080 Pixeln. Achten Sie darauf, Ihr Smartphone oder Tablet in den Flugmodus zu versetzen, um wirklich ungestört arbeiten zu können. Zudem sollten Sie ausreichend Zeit für den Dreh einplanen, falls einzelne Sequenzen wiederholt werden müssen. Schritt 4: Lernvideo schneiden Nach erfolgreichen Dreharbeiten wird das Video nun geschnitten. Je nachdem, welche Art von Video und wie viel Zeit zur Bearbeitung zur Verfügung steht, kann das Videomaterial entweder direkt auf dem Smartphone bearbeitet werden oder später auf dem Computer. Für das Smartphone (Android und iOS) empfehlen sich die Programme FilmoraGO oder KineMaster und für den Schnitt am Computer die Klassiker Windows Movie Maker und Camtasia. Natürlich gibt es viele weitere Programme, die Sie zum Schneiden verwenden können. Schritt 5: Lernvideo veröffentlichen Im letzten Schritt sollten Sie das Lernvideo überprüfen und kontrollieren, ob Sie Ihre vorab festgelegten Ziele erfüllen und die Inhalte verständlich sind. Ziehen Sie dafür gerne Ihre Kollegen heran und eventuell eine kleine Gruppe an Mitarbeitern, sodass Sie Feedback aus erster Hand erhalten. Außerdem sollte penibel darauf geachtet werden, dass im Video keine Urheber- und Persönlichkeitsrechte verletzt wurden. Abschließend kann das fertige Lernvideo auf einer Lernplattform veröffentlicht und den Lernenden zugänglich gemacht werden. Lernvideo erstellen: Häufige Fehler Sie sind zu perfektionistisch. Ein Lernvideo muss nicht auf Anhieb perfekt sein. Pragmatik zahlt sich aus, sowohl was die Kosten als auch Ihre wertvolle Zeit betrifft. Es geht nicht darum, einen Preis für den perfekten Schnitt zu gewinnen, sondern darum, Wissen an Ihre Mitarbeitenden zu vermitteln. Inhalt & Zielgruppe sind nicht genau definiert. Richtet sich Ihr Lernvideo an neue Kollegen, die noch kein Wissen zu dem Thema sammeln konnten oder handelt es um alteingesessene Mitarbeitende, die Experten auf dem Gebiet sind? Lernvideos erstellen bedeutet, sich Gedanken über den Inhalt und die Zielgruppe zu machen. Andernfalls kann Wissen auch mit dem tollsten Lernvideo nicht erfolgreich vermittelt werden. Zu viel Aufmerksamkeit auf die Technik. Unser Tipp von Herzen: Machen Sie sich nicht so viele Sorgen um die technische Ausrüstung. Ein gutes Lernvideo benötigt nicht die teuerste Videokamera und das beste Mikrofon. Oftmals (und besonders am Anfang) reicht es für einen Lernerfolg, Inhalte gut erklären zu können und das Wissen anschaulich darzustellen. Der Rest folgt später. Fazit: Lernvideos haben viele Vorteile! Um das digitale Lernen abwechslungsreich und effizient zu gestalten, eignen sich Lernvideos wunderbar. Sie sind universell einsetzbar und fördern das individuelle Lernen, denn Ihre Mitarbeiter können die Videos je nach individuellem Lerntempo pausieren und vor- oder zurückspulen. Zudem steuern Lernvideos durch ihre Anschaulichkeit die Aufmerksamkeit zielgerichtet und sprechen aufgrund von Bewegtbildern und Sprache mehrere Reize gleichzeitig an. Lernvideos im E-Learning Lernvideos lassen sich wunderbar auf digitalen Lernplattformen integrieren. Sie wissen nicht, wovon wir sprechen? 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05.09.2023
8 Schritte für einen gelungenen Einstieg ins eLearning 
Sie möchten E-Learning in Ihrem Unternehmen etablieren? Wir haben 8 Schritte zusammengefasst, mit denen Ihnen der Einstieg ins eLearning garantiert gelingt. Wo beginnt man? Wo hört man auf? Welche Komponenten benötigt man? Woher kommen die Inhalte meines digitalen Trainings? Keine Sorge – es ist längst nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick scheint. Falls Sie sich fragen: Was ist e-Learning überhaupt? hilft unser verlinkter Artikel Ihnen weiter. Inhalt 1. Technische Anforderungen checken2. LMS auswählen3. Lerngruppe kennenlernen4. Lernziele definieren5. Grobkonzept entwerfen6. Lerninhalte - Make or Buy?7. Motivation der Mitarbeitenden8. Feedback und Optimierung9. So geht es weiter Schritt 1: Technische Anforderungen checken Unabdingbar für den Einstieg ins eLearning ist natürlich, dass jeder Mitarbeitende Zugang zu den Inhalten hat. Das funktioniert nur, wenn Ihr Team mit der nötigen Technik ausgestattet ist. ELearning kann prinzipiell auf allen Endgeräten stattfinden: Smartphone, Tablet, Laptop, Computer. Sie müssen natürlich nicht alle Mitarbeitenden mit jedem der genannten Geräte ausstatten. Allerdings sollten Sie sicherstellen, dass jeder zumindest ein Gerät hat, auf dem er die eLearning Inhalte abrufen kann. Beachten Sie dass viele Mitarbeitende nicht gerne das private Smartphone für betriebliches Lernen nutzen, wenn die Inhalte auf dem privaten Smartphone gespeichert werden müssen. Besser ist der Zugriff über einen mobilen Browser. Schritt 2: Welches LMS ist das richtige? Ein LMS ist ein Learning Management System, also eine digitale Lernplattform, auf der Lerninhalte erstellt, den Mitarbeitenden zugewiesen und der Lernfortschritt gemessen wird. Im LMS können Sie bestehende Inhalte hochladen oder selbst erstellen. Mithilfe eines LMS können Sie die Lernmaterialien ganz einfach verwalten und bearbeiten, Zertifikate für abgeschlossene Kurse erstellen und vieles mehr. Es gibt heutzutage unzählige Lernplattformen auf dem Markt. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir 12 Anforderungen an ein LMS zusammengefasst, die den gelungen Einstieg ins eLearning enorm erleichtern. Schritt 3: Lerngruppe kennenlernen Um Ihre Mitarbeitenden für das Thema eLearning zu begeistern, müssen Sie ihre Bedürfnisse kennen. Welche Altersgruppen hat Ihr Team? Haben Sie Teammitglieder, die keine "Digital Natives" sind und für die der Einstieg ins eLearning womöglich eine Herausforderung darstellt? Machen Sie unbedingt eine Umfrage, wie Ihr Team am liebsten lernen möchte. Während der Arbeitszeit vor dem Rechner oder lieber mobil auf dem Arbeitsweg? Auch der aktuelle Kenntnisstand Ihrer Mitarbeitenden spielt eine wichtige Rolle. Je nachdem, wie viel Ihr Team bereits über die geplanten Themen des eLearning weiß, können Sie Ihre Inhalte entsprechend anpassen. Vielleicht benötigen Sie in manchen Themen keinen Anfängerkurs, sondern können bereits bei einem höheren Niveau ansetzen. Auch benötigt nicht jede Abteilung dieselben Kurse. Zielgerichtetes Lernen spart finanzielle und zeitliche Ressourcen. Schritt 4: Lernziele definieren Fragen Sie sich auch, was Ihre Lernziele sind. Sollen die Teilnehmenden nur einen Überblick über verschiedene Themen erhalten (z.B. Schulungen über Compliance oder Datensicherheit), oder sollen Sie das erlernte Wissen aktiv in die Praxis umsetzen? Dies spielt eine Rolle für das Thema Wissensabfrage. Besonders, wenn die Mitarbeitenden das erlernte Wissen in zukünftigen Projekten umsetzen sollen, empfiehlt es sich, mit regelmäßigen Wissensabfragen (z.B. Quiz) zu arbeiten. Schritt 5: Grobkonzept entwerfen Sie kennen nun Ihre Lernenden, haben Ihre Lernziele definiert und die technischen Voraussetzungen gecheckt. Der nächste Schritt ist es, ein Grobkonzept für Ihren Start ins eLearning zu entwerfen. Dabei sollten Sie sich überlegen, wie Sie die Themen strukturieren möchten. Soll es verschiedene Kapitel zu einem Thema geben, die wiederum in Module unterteilt sind? Soll der Lernerfolg abgefragt werden, und wenn ja, wie? Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, Quizze zu integrieren und Zertifikate für abgeschlossene Schulungen auszustellen. Welche Medien möchten Sie einsetzen? Diese Fragen sind wichtig, um Ihre Prioritäten festzulegen. Abhängig davon können Sie anschließend die entsprechenden Lerninhalte einkaufen oder selbst erstellen. Schritt 6: Lerninhalte – Make or Buy? Grundsätzlich gilt: Jedes Unternehmen muss für sich selbst entscheiden, ob es Inhalte lieber selbst erstellt oder extern einkauft. Beides hat Vor- und Nachteile. In kleineren Firmen lohnt es sich oft nicht, hohe Summen für externe Inhalte auszugeben. Das gilt besonders, wenn es im eLearning um die Vermittlung firmeninterner Themen geht. In diesem Fall lohnt es sich in der Regel mehr, Lernvideos zu erstellen. Es gibt jedoch Standardschulungen, wie z.B. Excel, Arbeitsschutz, Datensicherheit, deren eigene Produktion viel kosten- und zeitaufwändiger wäre, als sie einzukaufen. Es gilt also abzuwägen und je nach Lernthematik neu zu entscheiden, ob Inhalte selbst erstellt oder extern erworben werden soll. Schritt 7: Motivation der Mitarbeitenden Ihr eLearning Projekt steht in den Startlöchern. Jetzt gilt es, Ihre Mitarbeitenden an Bord zu holen. Vermutlich sind einige Teammitglieder nervös und unsicher, da es die erste eLearning-Erfahrung für sie ist. Deshalb sind motivierende Worte und Gesten beim Einstieg ins eLearning sehr wichtig. Organisieren Sie Meetings für alle, in denen Sie die Lernplattform vorstellen und auf sämtliche Fragen eingehen. Es ist auch sinnvoll, die ersten Kapitel einer Schulung gemeinsam durchzugehen. So sehen Ihre Mitarbeitenden, dass digitales Lernen eigentlich ganz einfach ist und sogar Spaß machen kann. Für später auftauchende Fragen ist es hilfreich, einen Experten festzulegen, an den sich das Team wenden kann. Die- oder derjenige sammelt häufig gestellte Fragen und beruft ggf. weitere Meetings ein oder nimmt Tutorials auf, die den Mitarbeitenden helfen. Schritt 8: Feedback einholen & Inhalte optimieren Nachdem Sie einige Wochen lang mit der neuen Lernplattform gearbeitet haben, sollten Sie Feedback einholen. Fragen Sie Ihr Team, was ihnen am Einstieg ins eLearning schwergefallen ist und was optimiert werden könnte. Auch die Rückmeldung zu den konkreten Inhalten ist wertvoll und sollte in Zukunft bei der Optimierung von Inhalten berücksichtigt werden. Generell gilt, Inhalte nicht als “für alle Zeit gegeben” zu betrachten, sondern sie regelmäßig zu aktualisieren. Das ist besonders relevant für Compliance-Themen, die rechtliche Grundlagen betreffen und bei Nicht-Einhaltung finanzielle Strafen mit sich ziehen können. So geht es weiter Bei der Auswahl einer Lernplattform für Unternehmen gibt es natürlich viel zu beachten. Im diesem Beitrag erfahren Sie deshalb, welche Funktionen ein LMS hat, worauf es bei der Auswahl ankommt und wie sie den Erfolg einer Lernplattform messen, nachdem sie im Unternehmen eingeführt wurde. Sie sind noch nicht so recht davon überzeugt, e-Learning in Ihr Unternehmen zu integrieren? Wir haben 5 Gründe für digitale Weiterbildung, die Sie sich durchlesen sollten, um Ihr Unternehmen zukunftsfähig zu halten. Nun haben Sie einen guten Überblick darüber, wie Sie erfolgreich ins eLearning einsteigen. Sie möchten sich langsam herantasten und eLearning erstmal ausprobieren? Testen Sie die Lernplattform von reteach 14 Tage lang kostenlos und unverbindlich. Ohne Abofalle oder Kündigungsfrist.
29.12.2022
Kostenlose Online Umfragen erstellen
Endlich einfach – Teil 6. Ein gelungenes E-Learning ist abwechslungsreich und sorgt für hohe Lernerfolge der Teilnehmenden. Doch wie messen Sie eigentlich, was “gelungen” ist? Auf digitalen Lernplattformen haben Sie normalerweise die Möglichkeit, den Lernfortschritt Ihrer Teilnehmenden zu überwachen. Sie erhalten jedoch keine Auskunft darüber, ob Ihre Mitarbeitenden mit der Form und dem Inhalt des E-Learnings zufrieden sind. Dafür eignen sich Umfragen. Wir zeigen Ihnen heute, wie Sie kostenlose Online Umfragen erstellen. Inhalt 1. Die Vorteile von Umfragen2. MS Forms Umfragen3. Doodle4. SurveyMonkey5. Google Forms6. E-Learning selbst erstellen: Tipps! Die Vorteile von Umfragen Vorab Schulungsbedarf von Mitarbeitern ermitteln, um gezielt Wissenslücken zu schließen und Skills zu fördern. So sparen Sie wertvolle Ressourcen.  Mitarbeiterbindung, indem Ihre Mitarbeitenden sich in Prozesse mit einbezogen fühlen. Sie sehen, dass ihre Meinung zählt.  Ehrliches Feedback, weil Umfragen anonym sind.  Wertvolle Verbesserungsvorschläge, die die Effizienz Ihres e-Learnings langfristig erhöhen.  Es gibt viele tolle Webseiten und Programme, mit denen man kostenlose Umfragen erstellen kann. Wir stellen Ihnen eine Auswahl vor.  MS Forms Umfragen  Mit den MS Teams-Apps können Sie eigene E-Learning Inhalte kostenlos erstellen – unter anderem Umfragen. Im dritten Artikel unserer “Endlich einfach”-Serie haben wir ausführlich erklärt, wie Sie mit MS Forms tolle und vor allem komplett kostenlose Online Umfragen erstellen können. Schauen Sie einfach dort vorbei.  MS Forms eignet sich sowohl für inhaltliche als auch terminbezogene Umfragen. Sie möchten einen Termin für die nächste Weihnachtsfeier festlegen? Mittels der Multiple-Choice-Option können Sie Ihre Mitarbeitenden verschiedene Terminvorschläge auswählen lassen. Sie haben ein neues Projekt eingeführt und möchten Feedback aus erster Hand erhalten? MS Forms bietet Ihnen zahlreiche Optionen, wie Sie dieses einholen können: Sterne oder Punkte vergeben, längere schriftliche Antworten, Stimme (nicht)zu-Antworten und mehr.  Doodle Doodle ist wohl eines der bekanntesten Tools, wenn es um Umfragen geht. Die Anwendung ist prinzipiell kostenlos, bietet einige Pro-Funktionen jedoch nur gegen ein monatliches Abo ab 6,95€ an. Anders als MS Forms eignet sich Doodle jedoch nicht für inhaltliche Umfragen, sondern lediglich für die zeitliche Koordination von Terminen.   Wenn Sie beispielsweise ein Team-Event planen und checken möchten, wann die meisten Ihrer Mitarbeiter Zeit haben, ist Doodle super. Um Feedback zu einem Projekt zu erfragen oder die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen, eignet sich die Anwendung eher nicht.  SurveyMonkey Mit SurveyMonkey können Sie Umfragen zu verschiedensten Themen kreieren. Der Vorteil ist, dass Sie aus verschiedenen Vorlagen auswählen können (z.B. Feedback, Zufriedenheit) und so keine Umfrage ganz neu aufsetzen müssen. Das spart Zeit. Sie haben aber natürlich die Option, eine völlig neue und individualisierte Umfrage zu erstellen, wenn Sie das möchten. Voraussetzung ist, dass Sie sich ein kostenloses Nutzerkonto erstellen. Es gibt jedoch auch bei SurveyMonkey Funktionen, die Sie nur mit einem kostenpflichtigen Abo nutzen können. Google Forms  Umfragen mit Google Forms erstellen Sie auf ähnliche Weise wie mit MS Forms. Sie benötigen kein Abo, sondern nur Ihren Google-Account, um kostenlose Online Umfragen zu erstellen. Sie entscheiden selbst über den Stil der Umfrage und können in den Fragen zwischen Multiple Choice, Drop-Down, Skalen und Textfeldern für längere Antworten variieren.   E-Learning selbst erstellen: Mehr praktische Tipps! Neben Umfragen können Sie Ihr e-Learning außerdem mit kreativen PowerPoints, Lernvideos oder selbstaufgenommenen Podcasts aufpeppen. Ein Mix aus Medien und Lernformen verbessert die Lernerfahrung bedeutend und sorgt für zufriedene Lerner. Zufriedene Lerner = hoher Lernerfolg. Probieren Sie es aus mit Hilfe unserer praktischen Anleitungen!
20.09.2023
Was ist E-Learning?
Lernprozesse in Unternehmen werden zunehmend digitalisiert. Doch was ist e-Learning eigentlich? Für wen ist es geeignet und was benötigt ein Unternehmen für die Umsetzung? Wir verraten Ihnen, was sich hinter dem Begriff eLearning verbirgt, welche verschiedenen Formen es gibt, wie Sie als Unternehmen von eLearning profitieren und was Sie für den Start benötigen. Wir geben ebenfalls einen kurzen Einblick in die Vorteile und Nachteile von E-Learning. Inhalt 1. e-Learning Definition2. Was ist eine e-Learning Plattform?3. Für wen ist e-Learning geeignet?4. Was wird benötigt?5. Die Bedeutung für Unternehmen6. Welche Formen gibt es? 7. Vorteile e-Learning8. Neugierig geworden? e-Learning Definition ELearning bedeutet schlicht und einfach das Lernen auf einem digitalen Gerät. Das kann ein Smartphone, Tablet oder ein Computer sein. Es gibt verschiedenste Formen von eLearning, wie zum Beispiel ein Onlinequiz, Podcasts, ein Lernvideo zu einem bestimmten Thema oder ein interessanter Artikel, den Sie lesen. Was ist eine e-Learning Plattform? Unter einer e-Learning Plattform versteht man eine digitale Lernplattform, auf der man Lerninhalte selbst erstellen, verwalten und den Mitarbeitenden zuordnen kann. Sie können Kurse zu verschiedenen Schulungsthemen oder Unterweisungen anlegen und zu einem Lernpfad verknüpfen. Am Ende eines Lernpfades sollte eine Wissensabfrage stehen, beispielsweise in Form eines Quiz. Eine digitale Lernplattform wird auch LMS (Learning Management System) genannt. Für wen ist e-Learning geeignet? Grundsätzlich ist eLearning für jedes Unternehmen im Mittelstand geeignet. Dasselbe gilt für die Mitarbeitenden – ob jung oder alt, digital native oder weniger technikaffin. ELearning macht für alle Sinn. Durch die Covid19-Pandemie erfuhr eLearning einen deutlichen Aufschwung und ist seitdem in der Weiterbildung von Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Was wird benötigt? Es braucht nicht viel für ein erfolgreiches eLearning im Unternehmen. Essentiell sind: Ein gut durchdachtes Konzept. Was sind die Lernziele? Wie soll das eLearning aussehen? Mit welchem Endgerät soll gearbeitet werden? Ein LMS. Ohne eine Lernplattform für Unternehmen kann im betrieblichen Kontext nur sehr schwierig erfolgreich ins eLearning gestartet werden. Digitale Geräte für alle Mitarbeitenden. Falls dies in Ihrem Unternehmen noch nicht der Fall ist, können für die technische Ausrüstung des Teams gewisse Startkosten anfallen. Sie entscheiden, ob Sie mit Computern, Laptops oder Smartphones arbeiten. Digitale Lerninhalte. Hier haben Sie die Entscheidung zwischen Lerninhalte Make or Buy, also Lerninhalte selbst zu erstellen oder von externen Anbietern einzukaufen. Warum ist e-Learning heute so wichtig für Unternehmen? Die Coronapandemie hat das Lernen in Unternehmen revolutioniert. Die Abwendung von der traditionellen Präsenzlehre wird nicht mehr umkehren, vielmehr geht das Lernen und die Weiterbildung in Unternehmen immer mehr in Richtung Digitalisierung. Das macht Sinn, finden wir, da e-Learning zahlreiche Vorteile bietet. Wird eine e-Learning Plattform integriert, ist als erstes die Personalabteilung gefragt. Worauf Personaler achten sollten, wenn ihre Firma ein LMS einführt oder Online-Kurse erstellen will, erfahren Sie im Artikel "Die wichtigsten E-Learning-Plattformen für Unternehmen" von unserem Partner Kenjo. Welche Formen gibt es? Asynchrones Lernen Wenn die Mitarbeitenden im eigenen Rhythmus lernen können sollen, sind asynchrone Inhalte in einem on-demand Format die perfekte Wahl. Dies wird in der Regel ein Online-Kurs sein, den jedes Teammitglied im eigenen Rhythmus nutzen kann. Ganz flexibel und unabhängig von Zeit und Ort. Typische Formate für asynchrones Lernen sind Video, Folien (PowerPoint, PDF), Audio (z.B. Podcast), Text, Bild und Scorm. Kurz zur Erklärung: Scorm ist ein für das eLearning entwickeltes, eigenes Dateiformat, für dessen Produktion eine spezifische Software (Scorm-Authoring-Tool) benötigt wird. Der Vorteil von scorm-basierten Kursen liegt darin, dass in ein Training unmittelbar Interaktionen eingebettet werden können, wie z.B. Abfragen. Der Nachteil liegt im hohen Produktionsaufwand. Wenn im Unternehmen keine Erfahrungen mit der Produktion von Scorm vorliegen, sollte dieses Format zunächst vernachlässigt werden. Synchrones Lernen Vor allem durch die Änderung von Arbeitsprozessen und remote work haben sich Video-Konferenzen durchgesetzt. Diese eignen sich auch für das eLearning, vor allem in der Form von digitalen Live-Trainings. Zu unterscheiden ist das Webinar von der Video-Konferenz. Für die Video-Konferenz kommen in nahezu allen Unternehmen mittlerweile ohnehin Tools wie Microsoft Teams, Zoom, Google Meet oder andere Videokonferenz-Systeme zum Einsatz. Hier können ALLE Teilnehmenden selbst aktiv werden. Zudem können Breakout-Rooms eingerichtet werden, in denen die Teilnehmenden gruppenweise diskutieren oder eine Aufgabe lösen. Unter Live-Webinar wird ein digitales Live Format verstanden, in dem nur der/die Vortragenden aktiv sind, während die Teilnehmer oft auf einen Chat beschränkt werden. Blended Learning Unter Blended Learning wird eine Kombination aus digitalem Lernen und Schulungen in Präsenz verstanden. Aber auch die Kombination der unterschiedlichen Formen des digitalen Lernens wird als Blended Learning bezeichnet. Kohortenbasiertes Lernen Aus den USA kommend etabliert sich zunehmend ein neuer Lerntrend: das cohort based training. Dabei erlernt eine Gruppe (Kohorte) gemeinsam ein Thema innerhalb eines konkreten Zeitraums. Das Lernziel ist also inhaltlich wie zeitlich definiert und bietet allen eine klare Orientierung. In der Lernphase werden dann verschiedene Formen kombiniert, z.B. digitale Live Trainings, on-demand Inhalte und digitale Gruppenarbeit. Der hohe Lernerfolg basiert zum einen auf den gemeinsamen und für alle verbindlichen (auch zeitlichen) Lernzielen, die die Motivation der Teilnehmenden enorm stärken. Zum anderen sorgen die begleitenden Lerngruppen kontinuierlich für eine hohe Aktivität der Lernenden. Der Austausch untereinander führt auch dazu, dass der Lerntransfer in die Praxis erfolgt – der wichtigste Schritt im eLearning. Vorteile e-Learning: Flexibilität für Teilnehmende: eLearning Kurse können (je nach Form) im eigenen Tempo absolviert haben. Die Mitarbeitenden können pausieren wo und wann sie möchten und Inhalte ggf. mehrmals ansehen. Kostenersparnis: eLearning spart Kosten, indem kein Unterbringungsort, Anreisekosten und Trainer für lokale Schulungen bezahlt werden müssen. Zeitliche und räumliche Flexibilität Möglichkeit zur Interaktion der Teilnehmenden Lernmaterialien sind hoch qualitativ und können jederzeit geupdated werden Neugierig geworden? Mehr zum Thema e-Learning und der Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand finden Sie gesammelt im verlinkten Blogartikel. Sie haben nun einen guten Überblick über eLearning im Mittelstand erhalten. Sie möchten noch mehr über das Thema digitales Lernen im Unternehmen erfahren? Nehmen Sie kostenlos und unverbindlich an unseren HR-Webinaren für den Mittelstand teil. Wenn Sie eLearning lieber direkt selbst testen wollen, können Sie hier die reteach eLearning Plattform 14 Tage lang kostenlos ausprobieren.
06.12.2022
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