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Übersicht

Kosten und Zeit sparen mit digitalen Unterweisungen

November 28, 2024
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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Digitale Unterweisungen

Unterweisungen sind für Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben – doch sie müssen kein Zeitfresser mehr sein. Digitale Unterweisungen sparen nicht nur bis zu 80% Aufwand und Kosten, sondern erhöhen auch die Nachweisbarkeit und Sicherheit im Unternehmen.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt.

Inhalt

1. Was sind Unterweisungen?
2. Warum digitale Unterweisungen sich auszahlen
3. So funktionieren digitale Unterweisungen mit einem LMS
4. Wichtige Anforderungen an eine Lernplattform
5. Remote Compliance
6. Whitepaper

Was sind Unterweisungen?

Unterweisungen sind gesetzlich vorgeschriebene Schulungen, mit denen Unternehmen ihre Mitarbeitenden zu bestimmten Pflichten, Risiken oder Verhaltensregeln informieren müssen. Dazu zählen z. B.:

  • Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit (ArbSchG, DGUV Vorschrift 1)
  • Brandschutz und Erste Hilfe
  • IT-Sicherheit und Datenschutz (DSGVO)
  • Compliance- oder Hygienerichtlinien

Diese Unterweisungen sind nicht optional – sie müssen dokumentiert, regelmäßig wiederholt und im Zweifelsfall nachgewiesen werden.

Warum digitale Unterweisungen sich auszahlen

Früher wurden Unterweisungen überwiegend in Gruppen vor Ort durchgeführt. Dies beinhaltet viel Koordinationsaufwand, Raum- und Reisekosten und teilweise lückenhafte Dokumentation. Besonders das Verwalten von Terminen und Fristen ist umständlich und birgt ein hohes Fehlerrisiko. Heute setzen viele Unternehmen aus gutem Grund auf digitale Unterweisungen.

Die Vorteile im Überblick:

  • Zeit- und ortsunabhängige Durchführung von Unterweisungen
  • Bis zu 80 % Zeit und Kosten gegenüber präsenzbasierten Unterweisungen einsparen
  • Einheitliche, skalierbare Inhalte
  • Automatische Dokumentation, Wiederholung und Nachweise
  • Reduzierung manueller Fehler, z.B. durch Urlaub und Krankheit
Quiz im e-Learning

So funktionieren digitale Unterweisungen mit einem LMS

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für digitale Unterweisungen, da diese sich einfacher skalieren, verwalten und dokumentieren lassen. Um Unterweisungen als Online-Kurs umzusetzen, wird ein sogenanntes LMS (Learning Management System) benötigt.

Eine solche digitale Lernplattform erfüllt gleich mehrere Aufgaben:

  • Sie weist je nach Tätigkeitsbereich die passenden Unterweisungsthemen zu
  • Steuert die Auslieferung der Inhalte
  • Automatisierte Intervalle für wiederkehrende Unterweisungen
  • Überwacht den Lernerfolg durch Lernabfragen
  • Stellt automatisiert digitale Zertifikate aus und überwacht deren Gültigkeit

Die Pflichtschulungen enthalten in der Regel Wissensabfragen (z. B. Quizze mit KI), die nicht nur der Kontrolle dienen, sondern durch Interaktion auch die Motivation der Teilnehmenden fördern. Am Ende des Kurses stellt das LMS ein Zertifikat aus, wenn alle Lernziele erreicht wurden.

Moderne Plattformen ermöglichen darüber hinaus die vollautomatisierte Überwachung von Fristen: Ist ein Zertifikat abgelaufen oder eine Folgeunterweisung fällig, werden Erinnerungen verschickt und bei Bedarf auch Vorgesetzte oder Compliance-Verantwortliche informiert. So geht keine Unterweisung verloren, auch nicht bei Krankheit, Urlaub oder Wechsel im Team.

digitale Unterweisungen

Wichtige Anforderungen an eine Lernplattform

Nicht jedes LMS ist für Pflichtschulungen und digitale Unterweisungen ausgelegt. Die große Mehrzahl von Lernplattformen unterstützt die betriebliche Weiterbildung (z.B. Softskills) oder andere Schulungen.

Für die rechtskonforme Durchführung von Unterweisungen sind gewisse Kriterien zu beachten, die ein LMS haben sollte:

  • Eigene Kurserstellung & Nutzung fertiger Unterweisungsmodule (z.B. zu Arbeits- oder Datenschutz)
  • Automatische Zuweisung von Mitarbeitenden (nach Standort, Abteilung etc.)
  • Schnittstellen zu HR-Systemen
  • Interaktive Elemente zur Lernerfolgskontrolle (z.B. Quiz mit KI)
  • Digitale Zertifikate und Unterschriften
  • Fristenmanagement für Wiederholungsunterweisungen
  • Erinnerungen und Eskalationen an Teamleads oder HR
  • Nachweisführung für Audits oder Kontrollen
  • DSGVO-konform, Hosting in Deutschland

Es gibt weitere wichtige Kriterien, auf die Sie bei der Auswahl einer Lernplattform achten sollten. Wir haben diese in einem informativen Blogpost zusammengefasst – inklusive praktischer Checkliste zum Download: 15 LMS Funktionen für Unternehmen.

Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen den Beitrag zu LMS und DSGVO.

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Mit reteach steht Ihnen eine speziell für den Mittelstand entwickelte Lernplattform zur Verfügung, die alle Anforderungen für rechtskonforme, digitale Unterweisungen erfüllt – von der automatischen Kurszuweisung über Fristenmanagement bis zur Zertifikatserstellung.
Dank intuitiver Bedienung, fertiger Kursmodule und 100% DSGVO-konformem Hosting können Sie Ihre Unterweisungen effizient, sicher und ohne IT-Aufwand digitalisieren.

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Remote Compliance

Wie funktioniert Compliance, wenn Teams im Homeoffice oder aus dem Ausland arbeiten? Wie behalten Sie als HR oder HSE-Verantwortliche den Überblick, wenn Mitarbeitende über mehrere Länder oder Standorte verteilt sind?

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Whitepaper

In unserem Whitepaper zu digitalen Unterweisungen erklären wir Ihnen ausführlich, wie Sie Ihre Unterweisungen im Handumdrehen digitalisieren und Fristen, Erinnerungen und Zertifikate digital managen.

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Weitere Infos zu digitalem Lernen

Digitale Unterweisungen werden genauso wie KI in der Weiterbildung in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Mehr zum Thema KI in der Weiterbildung erfahren Sie im Interview mit Markus Aurich.

Sie haben nun einen Überblick über die Automatisierung von digitalen Unterweisungen erhalten. Sie wollen mehr zum Thema digitales Lernen und Lernplattformen erfahren? Im verlinkten Beitrag erfahren Sie, wie man eine Lernplattform für Unternehmen generell einsetzt und welche Funktionen und Formen diese haben.

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8 Schritte für einen gelungenen Einstieg ins eLearning 
Sie möchten E-Learning in Ihrem Unternehmen etablieren? Wir haben 8 Schritte zusammengefasst, mit denen Ihnen der Einstieg ins eLearning garantiert gelingt. Wo beginnt man? Wo hört man auf? Welche Komponenten benötigt man? Woher kommen die Inhalte meines digitalen Trainings? Keine Sorge – es ist längst nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick scheint. Falls Sie sich fragen: Was ist e-Learning überhaupt? hilft unser verlinkter Artikel Ihnen weiter. Inhalt 1. Technische Anforderungen checken2. LMS auswählen3. Lerngruppe kennenlernen4. Lernziele definieren5. Grobkonzept entwerfen6. Lerninhalte - Make or Buy?7. Motivation der Mitarbeitenden8. Feedback und Optimierung9. So geht es weiter Schritt 1: Technische Anforderungen checken Unabdingbar für den Einstieg ins eLearning ist natürlich, dass jeder Mitarbeitende Zugang zu den Inhalten hat. Das funktioniert nur, wenn Ihr Team mit der nötigen Technik ausgestattet ist. ELearning kann prinzipiell auf allen Endgeräten stattfinden: Smartphone, Tablet, Laptop, Computer. Sie müssen natürlich nicht alle Mitarbeitenden mit jedem der genannten Geräte ausstatten. Allerdings sollten Sie sicherstellen, dass jeder zumindest ein Gerät hat, auf dem er die eLearning Inhalte abrufen kann. Beachten Sie dass viele Mitarbeitende nicht gerne das private Smartphone für betriebliches Lernen nutzen, wenn die Inhalte auf dem privaten Smartphone gespeichert werden müssen. Besser ist der Zugriff über einen mobilen Browser. Schritt 2: Welches LMS ist das richtige? Ein LMS ist ein Learning Management System, also eine digitale Lernplattform, auf der Lerninhalte erstellt, den Mitarbeitenden zugewiesen und der Lernfortschritt gemessen wird. Im LMS können Sie bestehende Inhalte hochladen oder selbst erstellen. Mithilfe eines LMS können Sie die Lernmaterialien ganz einfach verwalten und bearbeiten, Zertifikate für abgeschlossene Kurse erstellen und vieles mehr. Es gibt heutzutage unzählige Lernplattformen auf dem Markt. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir 12 Anforderungen an ein LMS zusammengefasst, die den gelungen Einstieg ins eLearning enorm erleichtern. Schritt 3: Lerngruppe kennenlernen Um Ihre Mitarbeitenden für das Thema eLearning zu begeistern, müssen Sie ihre Bedürfnisse kennen. Welche Altersgruppen hat Ihr Team? Haben Sie Teammitglieder, die keine "Digital Natives" sind und für die der Einstieg ins eLearning womöglich eine Herausforderung darstellt? Machen Sie unbedingt eine Umfrage, wie Ihr Team am liebsten lernen möchte. Während der Arbeitszeit vor dem Rechner oder lieber mobil auf dem Arbeitsweg? Auch der aktuelle Kenntnisstand Ihrer Mitarbeitenden spielt eine wichtige Rolle. Je nachdem, wie viel Ihr Team bereits über die geplanten Themen des eLearning weiß, können Sie Ihre Inhalte entsprechend anpassen. Vielleicht benötigen Sie in manchen Themen keinen Anfängerkurs, sondern können bereits bei einem höheren Niveau ansetzen. Auch benötigt nicht jede Abteilung dieselben Kurse. Zielgerichtetes Lernen spart finanzielle und zeitliche Ressourcen. Schritt 4: Lernziele definieren Fragen Sie sich auch, was Ihre Lernziele sind. Sollen die Teilnehmenden nur einen Überblick über verschiedene Themen erhalten (z.B. Schulungen über Compliance oder Datensicherheit), oder sollen Sie das erlernte Wissen aktiv in die Praxis umsetzen? Dies spielt eine Rolle für das Thema Wissensabfrage. Besonders, wenn die Mitarbeitenden das erlernte Wissen in zukünftigen Projekten umsetzen sollen, empfiehlt es sich, mit regelmäßigen Wissensabfragen (z.B. Quiz) zu arbeiten. Schritt 5: Grobkonzept entwerfen Sie kennen nun Ihre Lernenden, haben Ihre Lernziele definiert und die technischen Voraussetzungen gecheckt. Der nächste Schritt ist es, ein Grobkonzept für Ihren Start ins eLearning zu entwerfen. Dabei sollten Sie sich überlegen, wie Sie die Themen strukturieren möchten. Soll es verschiedene Kapitel zu einem Thema geben, die wiederum in Module unterteilt sind? Soll der Lernerfolg abgefragt werden, und wenn ja, wie? Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit, Quizze zu integrieren und Zertifikate für abgeschlossene Schulungen auszustellen. Welche Medien möchten Sie einsetzen? Diese Fragen sind wichtig, um Ihre Prioritäten festzulegen. Abhängig davon können Sie anschließend die entsprechenden Lerninhalte einkaufen oder selbst erstellen. Schritt 6: Lerninhalte – Make or Buy? Grundsätzlich gilt: Jedes Unternehmen muss für sich selbst entscheiden, ob es Inhalte lieber selbst erstellt oder extern einkauft. Beides hat Vor- und Nachteile. In kleineren Firmen lohnt es sich oft nicht, hohe Summen für externe Inhalte auszugeben. Das gilt besonders, wenn es im eLearning um die Vermittlung firmeninterner Themen geht. In diesem Fall lohnt es sich in der Regel mehr, Lernvideos zu erstellen. Es gibt jedoch Standardschulungen, wie z.B. Excel, Arbeitsschutz, Datensicherheit, deren eigene Produktion viel kosten- und zeitaufwändiger wäre, als sie einzukaufen. Es gilt also abzuwägen und je nach Lernthematik neu zu entscheiden, ob Inhalte selbst erstellt oder extern erworben werden soll. Schritt 7: Motivation der Mitarbeitenden Ihr eLearning Projekt steht in den Startlöchern. Jetzt gilt es, Ihre Mitarbeitenden an Bord zu holen. Vermutlich sind einige Teammitglieder nervös und unsicher, da es die erste eLearning-Erfahrung für sie ist. Deshalb sind motivierende Worte und Gesten beim Einstieg ins eLearning sehr wichtig. Organisieren Sie Meetings für alle, in denen Sie die Lernplattform vorstellen und auf sämtliche Fragen eingehen. Es ist auch sinnvoll, die ersten Kapitel einer Schulung gemeinsam durchzugehen. So sehen Ihre Mitarbeitenden, dass digitales Lernen eigentlich ganz einfach ist und sogar Spaß machen kann. Für später auftauchende Fragen ist es hilfreich, einen Experten festzulegen, an den sich das Team wenden kann. Die- oder derjenige sammelt häufig gestellte Fragen und beruft ggf. weitere Meetings ein oder nimmt Tutorials auf, die den Mitarbeitenden helfen. Schritt 8: Feedback einholen & Inhalte optimieren Nachdem Sie einige Wochen lang mit der neuen Lernplattform gearbeitet haben, sollten Sie Feedback einholen. Fragen Sie Ihr Team, was ihnen am Einstieg ins eLearning schwergefallen ist und was optimiert werden könnte. Auch die Rückmeldung zu den konkreten Inhalten ist wertvoll und sollte in Zukunft bei der Optimierung von Inhalten berücksichtigt werden. Generell gilt, Inhalte nicht als “für alle Zeit gegeben” zu betrachten, sondern sie regelmäßig zu aktualisieren. Das ist besonders relevant für Compliance-Themen, die rechtliche Grundlagen betreffen und bei Nicht-Einhaltung finanzielle Strafen mit sich ziehen können. So geht es weiter Bei der Auswahl einer Lernplattform für Unternehmen gibt es natürlich viel zu beachten. Im diesem Beitrag erfahren Sie deshalb, welche Funktionen ein LMS hat, worauf es bei der Auswahl ankommt und wie sie den Erfolg einer Lernplattform messen, nachdem sie im Unternehmen eingeführt wurde. Sie sind noch nicht so recht davon überzeugt, e-Learning in Ihr Unternehmen zu integrieren? Wir haben 5 Gründe für digitale Weiterbildung, die Sie sich durchlesen sollten, um Ihr Unternehmen zukunftsfähig zu halten. Nun haben Sie einen guten Überblick darüber, wie Sie erfolgreich ins eLearning einsteigen. Sie möchten sich langsam herantasten und eLearning erstmal ausprobieren? Testen Sie die Lernplattform von reteach 14 Tage lang kostenlos und unverbindlich. Ohne Abofalle oder Kündigungsfrist.
29.12.2022
Lernvideo erstellen in 5 einfachen Schritten 
Der 4. Teil unserer "Endlich einfach"-Serie dreht sich um Lernvideos. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in 5 Schritten Ihr eigenes Lernvideo erstellen. Sie benötigen keine Vorkenntnisse und teure Technik, sondern lediglich ein Smartphone, Tablet oder einen Computer. Inhalt 1. Wozu dienen Lernvideos?2. Die verschiedenen Arten 3. Lernvideo in 5 Schritten erstellen4. Häufige Fehler5. Fazit6. Lernvideos im E-Learning Wozu dienen Lernvideos überhaupt? Lernvideos vermitteln Wissen. Die Thematiken sind dabei grenzenlos: Kochanleitungen, Frisuren, Bastelideen, Nachhilfe in Mathematik, technische Hacks und vieles mehr gehören zur Kategorie Lernvideos. Ihr Ziel ist es, den Zuschauern auf anschauliche Weise zu erklären, wie etwas funktioniert. Sie sind ideal im E-Learning einsetzbar und somit für alle Unternehmen relevant, die ihre Mitarbeitenden effizient weiterbilden möchten. Welche Arten von Lernvideos gibt es? Es gibt natürlich unzählig viele Arten von Lernvideos. Wir erklären Ihnen die Arten, die für Unternehmen relevant sind. Micro Videos: Kurze und effektive Videos zu einem Thema (maximal 1 Minute) Tutorials: Längere Videos, die z.B. eine Gebrauchsanweisung zu einem bestimmten Thema enthalten (maximal 10-20 Minuten) Schulungsvideos: oft im Einsatz in Unternehmen, dienen der Schulung von Teams zu verschiedenen Themen (Compliance, Sicherheit am Arbeitsplatz, neue Programme...) Presentation Videos: eine aufgezeichnete Präsentation, die sowohl die Folien als auch die Stimme des Sprechers enthält. Optimal im Unternehmenskontext, wenn eine Schulung durchgeführt wird, und nicht alle Mitarbeitenden anwesend sind Screencast Videos: informelle Videos, die eine Bildschirmaufnahme plus Audiospur des Sprechers zeigen. Können in Unternehmen eingesetzt werden, um z.B. schnell zu zeigen, wie ein Problem gelöst wird und die Aufnahme anschließend mit dem Team zu teilen Lernvideo erstellen in 5 einfachen Schritten Schritt 1: Konzept entwickeln Im ersten Schritt entsteht die didaktische Grundlage für Ihr Lernvideo. Hier sollten Sie Antworten auf die grundlegenden Fragen finden und am besten in einem schriftlichen Konzept festhalten. Wichtige Punkte dabei sind, welche Art von Video auf welche Weise produziert werden soll. Hier sind weitere wichtige Aspekte, die es zu beachten gilt: Was sind die Lernziele? Welche Inhalte sollen vermittelt werden? Wer ist die Zielgruppe? Welche Methodik soll angewendet werden? Wie lang soll das Video werden und wie soll der Aufbau aussehen? Welche Hilfsmittel werden benötigt? Schritt 2: Technik vorbereiten Ein Lernvideo zu erstellen ist kein Hexenwerk. Heutzutage ist es vollkommen ausreichend, ein Video mit dem Smartphone, Tablet oder dem Computer aufzunehmen. Oftmals bietet die Videofunktion der Geräte sogar die Möglichkeit, Anfangs- und Endpassagen zu schneiden. Sobald jedoch Ergänzungen durch beispielsweise Ton hinzukommen, empfehlen sich spezielle Programme zur Videobearbeitung. Zur Unterstützung während der Aufnahme sollte ein Stativ verwendet werden. Neben den technischen Voraussetzungen ist vor allem der richtige Drehort wichtig. Dieser sollte möglichst ruhig und gut beleuchtet sein. Es empfiehlt sich deshalb, das Lernvideo bei Tageslicht aufzunehmen oder sich eine gute künstliche Beleuchtung zuzulegen. Schritt 3: Dreharbeiten durchführen Nachdem alle Vorbereitungen getroffen wurden, kann der Dreh des Lernvideos starten. Am besten drehen Sie in einer Videogröße von 1920×1080 Pixeln. Achten Sie darauf, Ihr Smartphone oder Tablet in den Flugmodus zu versetzen, um wirklich ungestört arbeiten zu können. Zudem sollten Sie ausreichend Zeit für den Dreh einplanen, falls einzelne Sequenzen wiederholt werden müssen. Schritt 4: Lernvideo schneiden Nach erfolgreichen Dreharbeiten wird das Video nun geschnitten. Je nachdem, welche Art von Video und wie viel Zeit zur Bearbeitung zur Verfügung steht, kann das Videomaterial entweder direkt auf dem Smartphone bearbeitet werden oder später auf dem Computer. Für das Smartphone (Android und iOS) empfehlen sich die Programme FilmoraGO oder KineMaster und für den Schnitt am Computer die Klassiker Windows Movie Maker und Camtasia. Natürlich gibt es viele weitere Programme, die Sie zum Schneiden verwenden können. Schritt 5: Lernvideo veröffentlichen Im letzten Schritt sollten Sie das Lernvideo überprüfen und kontrollieren, ob Sie Ihre vorab festgelegten Ziele erfüllen und die Inhalte verständlich sind. Ziehen Sie dafür gerne Ihre Kollegen heran und eventuell eine kleine Gruppe an Mitarbeitern, sodass Sie Feedback aus erster Hand erhalten. Außerdem sollte penibel darauf geachtet werden, dass im Video keine Urheber- und Persönlichkeitsrechte verletzt wurden. Abschließend kann das fertige Lernvideo auf einer Lernplattform veröffentlicht und den Lernenden zugänglich gemacht werden. Lernvideo erstellen: Häufige Fehler Sie sind zu perfektionistisch. Ein Lernvideo muss nicht auf Anhieb perfekt sein. Pragmatik zahlt sich aus, sowohl was die Kosten als auch Ihre wertvolle Zeit betrifft. Es geht nicht darum, einen Preis für den perfekten Schnitt zu gewinnen, sondern darum, Wissen an Ihre Mitarbeitenden zu vermitteln. Inhalt & Zielgruppe sind nicht genau definiert. Richtet sich Ihr Lernvideo an neue Kollegen, die noch kein Wissen zu dem Thema sammeln konnten oder handelt es um alteingesessene Mitarbeitende, die Experten auf dem Gebiet sind? Lernvideos erstellen bedeutet, sich Gedanken über den Inhalt und die Zielgruppe zu machen. Andernfalls kann Wissen auch mit dem tollsten Lernvideo nicht erfolgreich vermittelt werden. Zu viel Aufmerksamkeit auf die Technik. Unser Tipp von Herzen: Machen Sie sich nicht so viele Sorgen um die technische Ausrüstung. Ein gutes Lernvideo benötigt nicht die teuerste Videokamera und das beste Mikrofon. Oftmals (und besonders am Anfang) reicht es für einen Lernerfolg, Inhalte gut erklären zu können und das Wissen anschaulich darzustellen. Der Rest folgt später. Fazit: Lernvideos haben viele Vorteile! Um das digitale Lernen abwechslungsreich und effizient zu gestalten, eignen sich Lernvideos wunderbar. Sie sind universell einsetzbar und fördern das individuelle Lernen, denn Ihre Mitarbeiter können die Videos je nach individuellem Lerntempo pausieren und vor- oder zurückspulen. Zudem steuern Lernvideos durch ihre Anschaulichkeit die Aufmerksamkeit zielgerichtet und sprechen aufgrund von Bewegtbildern und Sprache mehrere Reize gleichzeitig an. Lernvideos im E-Learning Lernvideos lassen sich wunderbar auf digitalen Lernplattformen integrieren. Sie wissen nicht, wovon wir sprechen? Erfahren Sie hier, worum es sich bei einem LMS (Learning Management System) handelt. Sie sind neu im Bereich e-Learning allgemein und wissen nicht so recht, wie man überhaupt startet? Wir haben einen ausführlichen Artikel verfasst, indem wir alles zur Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand erklären. Erfahren Sie außerdem, worauf es bei der Auswahl einer Lernplattform für Unternehmen ankommt.
05.09.2023
Die Vorteile und Nachteile von E-Learning
E-Learning bewährt sich und ist in der Weiterbildung vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Viele kleinere Unternehmen und Mittelständler stehen aber noch vor der Einführung und wägen die Vorteile und Nachteile von E-Learning ab. Wir fassen deshalb hier die wichtigsten Vor- und Nachteile von E-Learning für Sie zusammen. Inhalt 1. Die Vorteile von E-Learning2. Nachteile von E-Learning3. Fazit: Hat E-Learning mehr Vor- oder Nachteile?4. Neugierig geworden? Die Vorteile von E-Learning 1) Zeit und Ort spielen keine Rolle Einer der größten Vorteile zuerst: Anders als bei Präsenzveranstaltungen können Online-Kurse von überall aus absolviert werden. Das digitale Lernen bietet Unternehmen und Mitarbeitenden so vollkommene Flexibilität bei der Ortswahl. Dies ist nicht nur ein Vorteil für internationale Teams, sondern auch für Mitarbeitende im Home-Office, da sie so alle Weiterbildungen remote durchführen können. Und das zu jeder Tageszeit! Sie sind eine Nachteule und lernen am liebsten abends? Kein Problem, da Sie zu jeder Zeit Zugriff auf die Lerninhalte haben. 2) Flexibilität für Teilnehmende Bleiben wir beim Thema Zeit: ein weiterer Vorteil von E-Learning ist, dass die Teilnehmenden ihre Kurse nach eigenem Belieben starten und pausieren können. Das gibt ihnen die Freiheit, in ihrem eigenen Rhythmus und Tempo zu lernen. Sollte ein Inhalt nicht verstanden worden sein, kann dieser einfach wiederholt werden. Teilnehmende genießen somit bei vielen E-Learning-Formaten eine hohe Flexibilität. 3) Kostenersparnis E-Learning spart Geld. Alle Kosten für die Anreise, Unterkunft und Trainer in Präsenzschulungen entfallen in Online-Schulungen gänzlich. Das macht Weiterbildung nicht zu einem hohen Kostenfaktor, den Unternehmen monatelang im Voraus ins Budget einplanen müssen. Online-Schulungen können mit minimalem Kostenaufwand durchgeführt werden. Hinzu kommt, dass Kursinhalte im E-Learning nur einmal produziert werden müssen und beliebig oft verwendet werden können. Durch die mehrfache Verwendbarkeit von E-Learning Inhalten sparen Unternehmen immense Kosten. 4) Hohe Qualität der Lernmaterialien Neben dem Kostenvorteil ist die hohe Qualität von E-Learning Inhalten ein weiterer Pluspunkt. Denn die Vorabproduktion der Inhalte ermöglicht eine Optimierung und Abnahme, die für eine konstante Qualität der Lehrmaterialien sorgen. Die Qualität der Kursinhalte kann auch später kontrolliert und angepasst werden. Für Unternehmen ist das keine zeitaufwändige Aufgabe. Sie müssen lediglich Lehrinhalte bei Änderungen und Neuerungen aktualisieren, was vor allem beim Einsatz von Learn-Nuggets im sog. Microlearning einfach zu gestalten ist. 5) Interaktivität In Zeiten von Home Office bleibt der Kontakt unter Mitarbeitenden oft auf der Strecke. Man trifft sich nicht wie gewohnt an der Kaffeemaschine oder in der Mensa und hält einen kleinen Plausch. Die zwischenmenschlichen Beziehungen im Team können unter diesem Mangel an persönlichem Kontakt leiden, was sich wiederum auf die Arbeitsqualität auswirkt. Das E-Learning kann hier Abhilfe schaffen. Es gibt es auf verschiedenen LMS (Learning Management Systemen) die Möglichkeit, interaktiv zu sein. Teamkollegen können beispielsweise miteinander interagieren, indem sie Kommentare verfassen oder Schulungen gemeinsam absolvieren. 6) Vielsprachigkeit Die meisten Unternehmen heutzutage haben entweder selbst internationale Teams oder kommunizieren mit internationalen Kunden. Mehrsprachigkeit in einer Firma ist deshalb ein großes Thema. Oft sind nicht alle Mitarbeitenden auf demselben Sprachniveau, was Weiterbildungen mittels eines einsprachigen Trainers schwierig gestaltet. E-Learning ist auch hier vorteilhaft! Je nach Lernplattform können verschiedene Sprachen eingestellt werden, sodass sich jeder Teilnehmende in seiner bevorzugten Sprache weiterbilden kann. Wir sehen, dass besonders für Unternehmen mit hohem Kostendruck viele Vorteile durch E-Learning entstehen. Durch die Möglichkeit des Lernens im Home Office lassen sich Schulungen ideal in den Arbeitsalltag integrieren – oder auch zu anderen Tageszeiten. Je nachdem, was die Teilnehmenden bevorzugen. Nachteile von E-Learning Natürlich hat E-Learning nicht nur Vorteile, sondern auch einige Herausforderungen. 1) Hohe Eigenmotivation erfordert E-Learning erfordert meist eine hohe Eigenmotivation. Bei schlecht gemachten Inhalten (z. B. überlangen Webinaren) kommt es sehr schnell zu hohen Abbruchquoten. Das muss aber nicht sein. Viele Menschen mögen den Aspekt des selbstständigen Lernens, den das E-Learning mit sich bringt. Daher ist bei der Konzeption und Produktion von E-Learning Inhalten darauf zu achten, dass sich die Mitarbeitenden bei dieser Form des Lernens fortlaufend alleine motivieren müssen. Das kann z.B. durch regelmäßige Abfrage des Wissensstands gewährleistet werden. Kreative Tools wie ein Quiz im e-Learning oder ein kleiner Test sind hier toll. 2) Technisches Verständnis Ein Nachteil von E-Learning ist, dass diese Art des Lernens zwei Komponenten fordert: einen Computer und einen Internetzugang. Beides ist heutzutage Standard in den meisten Haushalten – aber eben nicht in allen. Außerdem brauchen Mitarbeitende das nötige Wissen, um einen Computer zu bedienen und somit auf die Lernplattform zugreifen zu können. Eine Lösung hierfür ist, dass Unternehmen nach dem Einführen der Lernplattform eine allgemeine Schulung mit allen Teams durchführen, in der sie die Benutzung des Systems erklären. 3) Noch mehr Zeit vor dem Bildschirm Im modernen Zeitalter arbeiten mehr und mehr Menschen vor dem Bildschirm. 9 Stunden pro Tag am Computer sitzen ist absolut keine Ausnahme. Zugegebenermaßen trägt E-Learning hier nicht zu einer Verbesserung bei. Jedoch muss man hervorheben, dass die Flexibilität von E-Learning zumindest ermöglicht, von überall aus zu lernen – was auch auf dem Fahrrad im Fitnessstudio sein kann. 4) Weniger Raum für Rückfragen Besteht das E-Learning nur aus Online-Kursen, können aufkommende Fragen nicht unmittelbar von einem Trainer oder anderen Teilnehmenden beantwortet werden. Daher sind digitale Live-Trainings und Lerngruppen die ideale Ergänzung zu On-Demand Inhalten (also Online-Kursen). So wird die Interaktion mit anderen auf digitalem Wege und auch im Home Office ermöglicht. In solchen Hybrid Formaten (auch als Blended Learning bezeichnet) haben Teilnehmende z.B. die Möglichkeit, aufkommende Fragen in den Live-Sessions zu klären. Fazit: Hat e-Learning mehr Vorteile oder Nachteile? Mit der Einführung von E-Learning in Ihrem Unternehmen können Sie Ihre Mitarbeitenden kostengünstig, effektiv und digital schulen. Durch die flexible Zeit- und Ortswahl lassen sich Weiterbildungen ideal in den Arbeitsalltag Ihres Teams integrieren. Natürlich hat E-Learning auch seine Nachteile. Jedoch können die meisten der Schattenseiten durch den Einsatz von ergänzenden Live Formaten (Blended Learning) sowie Lerngruppen minimiert werden. Abschließend sagen wir: Probieren geht über studieren! Wir sind der Überzeugung, es lohnt sich. Neugierig geworden? Abgesehen von den Vorteilen und Nachteilen von e-Learning haben wir noch viele weitere Informationen für Sie. Alles wichtige zur Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand finden Sie gesammelt hier. Sie möchten noch mehr über das Thema eLearning im Mittelstand erfahren? Nehmen Sie an unseren einstündigen HR-Webinaren zu digitalem Lernen teil – kostenlos und unverbindlich. Wertvolle Informationen zu digitaler Personalarbeit direkt aus der Praxis. Sie sind neugierig geworden und möchten Ihr eLearning Projekt schnell und einfach starten? Testen Sie die Lernplattform für 14 Tage lang kostenlos und unverbindlich.
20.02.2023
Quiz im e-Learning: ein absolutes Must-Have
Jeder mag Quizze. Sie sind leichte Wissensabfragen, bei denen man nicht viel falsch machen kann. Je nach Format machen sie sogar Spaß und sorgen für einen spielerischen Lerneffekt. Deshalb sollten Sie unbedingt daran denken, Quizze in Ihrem Online-Kurs einzusetzen! Denn ein Quiz im e-Learning Kurs erhöht die Aktivität der Teilnehmer und sorgt für Abwechslung. Unternehmen im Mittelstand sollten Quizze nutzen, um das Wissen der Teilnehmenden abzufragen. Ein Quiz im eLearning kann als Zwischenstandkontrolle oder abschließender Test einer absolvierten Lerneinheit eingefügt werden.    Inhalt 1. Vorteile eines Quiz im e-Learning2. Tipps zur Erstellung3. E-Learning-Inhalte selbst erstellen4. Das Thema E-Learning ist neu für Sie? Vorteile eines Quiz im e-Learning Ein Quiz steigert die Motivation der Lernenden. Beantworten Teilnehmende die Fragen richtig, sind sie motiviert weiter zu machen und gewinnen an Selbstvertrauen. Das hilft besonders bei allgemeiner Unsicherheit über das Format eLearning, das für einige Mitarbeitende womöglich völlig neu ist. Zusätzlich regt ein Quiz im e-Learning die Teilnehmenden zum Nachdenken an und weist sie auf die wichtigsten Inhalte der Lektion hin, die sie soeben absolviert haben. Es ist eine spielerische Variante, um das Gelernte zu vertiefen. Die Einbettung eines oder mehrerer Abfragen durch ein Quiz sollte über den ganzen Kurs verteilt werden, um die Aufmerksamkeitsspanne bestens aufrechtzuerhalten. Ein Quiz am Ende einer Lerneinheit dient als wertvolle Wissensüberprüfung der Lernenden. Das Gehirn kann durch die kurzen Abfragen besser auf das Gelernte zurückgreifen und das neue Wissen direkt verknüpfen. Quizze im eLearning sollen schließlich Spaß machen, aber natürlich auch einen langfristigen Lerneffekt erzielen.     3 Tipps zur Erstellung eines Quiz im e-Learning Tipp 1: Quiz im e-Learning nach den Lernzielen richten Bevor Sie ein Quiz erstellen, sollten sie den Schulungsbedarf der Mitarbeiter ermitteln haben. So kennen Sie die Wissenslücken Ihres Teams und wissen, wo Sie inhaltlich ansetzen müssen. Ein Quiz soll zwar Spaß machen, aber auch sinnvoll sein und einen Lerneffekt haben. Dementsprechend muss es mit den Inhalten in Verbindung stehen, die Sie vermitteln wollen. Tipp 2: Quizfragen klar und deutlich formulieren Achten Sie darauf, Ihre Quizfragen nicht zu kompliziert zu formulieren. Es handelt sich nicht um einen Test, bei dem Bestehen im Vordergrund steht, sondern lediglich um eine leichte Wissensabfrage. Beispiel 1 ist zu lang und verschachtelt, während Beispiel 2 gut verständlich ist. Im besten Fall müssen Ihre Lernenden die Quizfrage nur einmal lesen, um sie zu verstehen. Beispiel: Was müssen Sie beachten, wenn Sie mit Personendaten von neuen Mitarbeitern umgehen, die zwar noch nicht im Unternehmen gestartet haben, aber für die Sie bereits einen Kurs im e-Learning anlegen wollen, um den Onboarding-Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten? Beispiel: Ein neuer Mitarbeiter startet in Ihrem Unternehmen und sie wollen bereits einen Kurs im e-Learning für ihn anlegen. Was müssen Sie im Umgang mit seinen Daten beachten? Tipp 3: Verschiedene Fragetypen im Quiz nutzen Sorgen Sie für Abwechslung in Ihrem Quiz im e-Learning, indem Sie die Fragetypen abwechseln. Es gibt so viele Möglichkeiten für Quizfragen, dass Sie ohne großen Aufwand ein tolles, abwechslungsreiches Quiz erstellen können, das allen Lernenden Spaß macht. So fühlt sich die Wiederholung der Inhalte viel leichter an. Eine Auswahl der Fragetypen: Single-Choice-Fragen: Bei dieser Art gibt es auf die gestellte Frage nur eine richtige Antwort. Die korrekte Antwort wird nach der Beantwortung angezeigt. Multiple-Choice-Fragen: Hier ist mindestens eine Antwort richtig. Meistens wissen die Lernenden nicht, wie viele Antworten korrekt sind. Am Ende werden die richtigen Antworten angezeigt. Drag-and-drop: Drag-and-drop bedeutet “ziehen und ablegen”. Die Teilnehmenden sollen bei dieser Form des Quiz ein korrektes Textfeld in einen Satz ablegen. Richtig oder falsch: Richtig oder falsch-Fragen sind bekannt und weit verbreitet. Die Lernenden lesen eine Aussage und müssen sich entscheiden, ob das Statement richtig oder falsch ist. Fragen mit Bildern: Eine Frage soll mit Hilfe eines oder mehrerer passender Bilder beantwortet werden. Fragen innerhalb eines Szenarios: Die Fragen werden hierbei in eine kleine Geschichte eingebettet. Die Mitarbeitenden müssen die Antwort auswählen, die am besten zur vorgegebenen Geschichte passt. Dropdown-Menü Fragen: Die Antworten zu der jeweiligen Frage werden in einem Menü angezeigt, das sich nach dem Anklicken öffnet. Die richtige Antwort muss nur noch angeklickt werden. Fragen mit einer Lücke zum Ausfüllen: Die Lernenden müssen zur Beantwortung der Frage eine Lücke mit einem selbst formulierten Wort oder Satzteil füllen. Video-Fragen: Die Teilnehmenden schauen sich ein kurzes Video an und müssen danach eine Frage beantworten. Hier ist es möglich, die Fragetypen “richtig oder falsch”, Single-Choice oder Multiple-Choice anzuwenden. Sie sollten bei der Erstellung eines Quiz im e-Learning jedoch im Hinterkopf behalten, dass die Produktion eines Quiz nicht besonders aufwendig sein muss. Es sollte definitiv mehr Zeit in den Inhalt der Fragen als in die (optische) Aufbereitung investiert werden. Denn nur so erreichen Sie als Unternehmen am Ende ihr Ziel: eine möglichst hohe Qualität der Fragen und einen optimalen Lerneffekt. E-Learning-Inhalte selbst erstellen Die Einbindung eines Quiz im e-Learning ist nicht nur eine nette Abwechslung für die Teilnehmenden, sondern stärkt auch den Lernerfolg nachhaltig. Seien Sie kreativ und binden Sie Quizze verschiedenster Formen in Ihren Onlinekurs ein! Ihre Mitarbeitenden werden es Ihnen danken. Abgesehen von Quizzen kann man im e-Learning auch wunderbar Lernvideos, Podcasts, PowerPoint-Präsentationen und kostenlose Online Umfragen einbauen. In unserer 7-teiligen Serie "Endlich einfach" erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie e-Learning selbst erstellen können. Kostenlos und mit einfachen Apps, die Sie bereits auf dem PC installiert haben! Das Thema e-Learning ist neu für Sie? Wir haben alle wichtigen Informationen, wie der Einstieg ins e-Learning für Unternehmen in Mittelstand und KMU garantiert gelingt, im verlinkten Blogartikel für Sie zusammengefasst. Sie sind neugierig geworden und könnten sich vorstellen, eine Lernplattformen für Ihr Unternehmen auszuprobieren? Dann lesen Sie hier, welche Formen und Funktionen es gibt, und worauf Sie beim Kauf achten sollen.
27.09.2023
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