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Quiz im e-Learning: ein absolutes Must-Have

27. September 2023
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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Quiz im e-Learning

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Quizze im E-Learning müssen sich nach den Lernzielen richten, um einen Lerneffekt zu haben.
  • Klare und einfache Fragen sind entscheidend für den Lernerfolg und die Verständlichkeit.
  • Verschiedene Fragetypen sorgen für Abwechslung und halten das Interesse der Teilnehmenden aufrecht.
  • Regelmäßige Quizze helfen, das Gelernte zu festigen und den Wissensstand zu überprüfen.
  • Quizze sollten mit Lernzielen verknüpft sein, um einen effektiven Lerneffekt zu erzielen.

Jeder mag Quizze. Sie sind leichte Wissensabfragen, bei denen man nicht viel falsch machen kann. Je nach Format machen sie sogar Spaß und sorgen für einen spielerischen Lerneffekt. Deshalb sollten Sie unbedingt daran denken, Quizze in Ihrem Online-Kurs einzusetzen! Denn ein Quiz im e-Learning Kurs erhöht die Aktivität der Teilnehmer und sorgt für Abwechslung.

Unternehmen im Mittelstand sollten Quizze nutzen, um das Wissen der Teilnehmenden abzufragen. Ein Quiz im eLearning kann als Zwischenstandkontrolle oder abschließender Test einer absolvierten Lerneinheit eingefügt werden.   

Inhalt

1. Vorteile eines Quiz im e-Learning
2. Tipps zur Erstellung
3. E-Learning-Inhalte selbst erstellen
4. Das Thema E-Learning ist neu für Sie?

Vorteile eines Quiz im e-Learning

Ein Quiz steigert die Motivation der Lernenden. Beantworten Teilnehmende die Fragen richtig, sind sie motiviert weiter zu machen und gewinnen an Selbstvertrauen. Das hilft besonders bei allgemeiner Unsicherheit über das Format eLearning, das für einige Mitarbeitende womöglich völlig neu ist. Zusätzlich regt ein Quiz im e-Learning die Teilnehmenden zum Nachdenken an und weist sie auf die wichtigsten Inhalte der Lektion hin, die sie soeben absolviert haben. Es ist eine spielerische Variante, um das Gelernte zu vertiefen.

Die Einbettung eines oder mehrerer Abfragen durch ein Quiz sollte über den ganzen Kurs verteilt werden, um die Aufmerksamkeitsspanne bestens aufrechtzuerhalten.

Ein Quiz am Ende einer Lerneinheit dient als wertvolle Wissensüberprüfung der Lernenden. Das Gehirn kann durch die kurzen Abfragen besser auf das Gelernte zurückgreifen und das neue Wissen direkt verknüpfen. Quizze im eLearning sollen schließlich Spaß machen, aber natürlich auch einen langfristigen Lerneffekt erzielen.    

3 Tipps zur Erstellung eines Quiz im e-Learning

Tipp 1: Quiz im e-Learning nach den Lernzielen richten

Bevor Sie ein Quiz erstellen, sollten sie den Schulungsbedarf der Mitarbeiter ermitteln haben. So kennen Sie die Wissenslücken Ihres Teams und wissen, wo Sie inhaltlich ansetzen müssen. Ein Quiz soll zwar Spaß machen, aber auch sinnvoll sein und einen Lerneffekt haben. Dementsprechend muss es mit den Inhalten in Verbindung stehen, die Sie vermitteln wollen.

Tipp 2: Quizfragen klar und deutlich formulieren

Achten Sie darauf, Ihre Quizfragen nicht zu kompliziert zu formulieren. Es handelt sich nicht um einen Test, bei dem Bestehen im Vordergrund steht, sondern lediglich um eine leichte Wissensabfrage. Beispiel 1 ist zu lang und verschachtelt, während Beispiel 2 gut verständlich ist. Im besten Fall müssen Ihre Lernenden die Quizfrage nur einmal lesen, um sie zu verstehen.

  1. Beispiel: Was müssen Sie beachten, wenn Sie mit Personendaten von neuen Mitarbeitern umgehen, die zwar noch nicht im Unternehmen gestartet haben, aber für die Sie bereits einen Kurs im e-Learning anlegen wollen, um den Onboarding-Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten?
  2. Beispiel: Ein neuer Mitarbeiter startet in Ihrem Unternehmen und sie wollen bereits einen Kurs im e-Learning für ihn anlegen. Was müssen Sie im Umgang mit seinen Daten beachten?

Tipp 3: Verschiedene Fragetypen im Quiz nutzen

Sorgen Sie für Abwechslung in Ihrem Quiz im e-Learning, indem Sie die Fragetypen abwechseln. Es gibt so viele Möglichkeiten für Quizfragen, dass Sie ohne großen Aufwand ein tolles, abwechslungsreiches Quiz erstellen können, das allen Lernenden Spaß macht. So fühlt sich die Wiederholung der Inhalte viel leichter an.

Eine Auswahl der Fragetypen:

  • Single-Choice-Fragen: Bei dieser Art gibt es auf die gestellte Frage nur eine richtige Antwort. Die korrekte Antwort wird nach der Beantwortung angezeigt.
  • Multiple-Choice-Fragen: Hier ist mindestens eine Antwort richtig. Meistens wissen die Lernenden nicht, wie viele Antworten korrekt sind. Am Ende werden die richtigen Antworten angezeigt.
  • Drag-and-drop: Drag-and-drop bedeutet “ziehen und ablegen”. Die Teilnehmenden sollen bei dieser Form des Quiz ein korrektes Textfeld in einen Satz ablegen.
  • Richtig oder falsch: Richtig oder falsch-Fragen sind bekannt und weit verbreitet. Die Lernenden lesen eine Aussage und müssen sich entscheiden, ob das Statement richtig oder falsch ist.
  • Fragen mit Bildern: Eine Frage soll mit Hilfe eines oder mehrerer passender Bilder beantwortet werden.
  • Fragen innerhalb eines Szenarios: Die Fragen werden hierbei in eine kleine Geschichte eingebettet. Die Mitarbeitenden müssen die Antwort auswählen, die am besten zur vorgegebenen Geschichte passt.
  • Dropdown-Menü Fragen: Die Antworten zu der jeweiligen Frage werden in einem Menü angezeigt, das sich nach dem Anklicken öffnet. Die richtige Antwort muss nur noch angeklickt werden.
  • Fragen mit einer Lücke zum Ausfüllen: Die Lernenden müssen zur Beantwortung der Frage eine Lücke mit einem selbst formulierten Wort oder Satzteil füllen.
  • Video-Fragen: Die Teilnehmenden schauen sich ein kurzes Video an und müssen danach eine Frage beantworten. Hier ist es möglich, die Fragetypen “richtig oder falsch”, Single-Choice oder Multiple-Choice anzuwenden.

Sie sollten bei der Erstellung eines Quiz im e-Learning jedoch im Hinterkopf behalten, dass die Produktion eines Quiz nicht besonders aufwendig sein muss. Es sollte definitiv mehr Zeit in den Inhalt der Fragen als in die (optische) Aufbereitung investiert werden.

Denn nur so erreichen Sie als Unternehmen am Ende ihr Ziel: eine möglichst hohe Qualität der Fragen und einen optimalen Lerneffekt.

Quiz im e-Learning

E-Learning-Inhalte selbst erstellen

Die Einbindung eines Quiz im e-Learning ist nicht nur eine nette Abwechslung für die Teilnehmenden, sondern stärkt auch den Lernerfolg nachhaltig. Seien Sie kreativ und binden Sie Quizze verschiedenster Formen in Ihren Onlinekurs ein! Ihre Mitarbeitenden werden es Ihnen danken.

Abgesehen von Quizzen kann man im e-Learning auch wunderbar Lernvideos, Podcasts, PowerPoint-Präsentationen und kostenlose Online Umfragen einbauen. In unserer 7-teiligen Serie „Endlich einfach“ erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie e-Learning selbst erstellen können. Kostenlos und mit einfachen Apps, die Sie bereits auf dem PC installiert haben!

Das Thema e-Learning ist neu für Sie?

Wir haben alle wichtigen Informationen, wie der Einstieg ins e-Learning für Unternehmen in Mittelstand und KMU garantiert gelingt, im verlinkten Blogartikel für Sie zusammengefasst.

Sie sind neugierig geworden und könnten sich vorstellen, eine Lernplattformen für Ihr Unternehmen auszuprobieren? Dann lesen Sie hier, welche Formen und Funktionen es gibt, und worauf Sie beim Kauf achten sollen.

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Diese können in Form von Educational Content auf Social Media über Produkttrainings bis hin zu zertifizierten Schulungen auftreten. Ziel der Customer Education ist die Steigerung der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit. Inhalt 1. Warum ist Customer Education sinnvoll?2. 6 Gründe für Customer Education3. Umsetzung im Unternehmen4. Verschiedene Beispiele5. Wichtige Tipps6. Eigene Online-Akademie aufbauen7. Fazit8. Whitepaper Warum ist Customer Education sinnvoll? Kundenbindung ist essenziell für viele Unternehmen, denn Neukunden zu gewinnen ist häufig kostspieliger als Bestandskunden zu halten. Mit einer gezielten Customer Education-Strategie begeistern Sie Ihre Kunden mit inhaltlichem Mehrwert zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung und machen Sie zu Fürsprechern Ihrer Marke. 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Mit kostenlosen oder kostenpflichtigen Weiterbildungen zu relevanten Themen gewinnen Sie die Aufmerksamkeit und das Vertrauen Ihrer Kunden. Die Bäckerei kann Backkurse anbieten, der Sport-Autohersteller eine Drift-Schule und das Marketing-Startup begeistert Kunden mit einer Online-Marketing-Schulung. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Überzeugen Sie Ihre Kunden mit fantastischen Weiterbildungsmöglichkeiten. Beispiele für Customer Education Online-Kurse und Webinare: Auf einer digitalen Lernplattform können Sie Kurse und Live-Webinare anbieten, die den Kunden helfen, Ihre Produkte besser zu verstehen und effektiv zu nutzen. Blogs, Podcast & Whitepaper: Produktspezifische oder allgemeine Weiterbildungen zu relevanten Themen. Video-Tutorials: Detaillierte Video-Tutorials, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und FAQs helfen Kunden, Probleme selbstständig zu lösen. Micro-Learning: Weiterbildungsinhalte in Form von kurzen "Lernhäppchen" können besser aufgenommen werden. 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Sprechen Sie mit Ihren Kunden oder führen Sie eine Online-Umfrage durch, um die spezifischen Schulungsbedürfnisse zu verstehen. Die Schulungsinhalte für Ihre Kunden sollten informativ und qualitativ sein, da sie Ihre gesamte Marke ebenso wie Ihre Professionalität repräsentieren. Kundenschulungen nur in Präsenz durchzuführen, ist viel zu kostspielig und zeitaufwändig für Ihren Kundensupport. Deshalb sollten Sie unbedingt eine digitale Lernplattform (LMS) einsetzen, um Schulungsinhalte zu verwalten und den Lernfortschritt zu verfolgen. Eine Lernplattform ermöglicht es Ihnen, mit vielfältigen Lernformaten zu arbeiten. Sie können Webinare, Videos, PDFs, Quizze, Audios und mehr einsetzen. Achten Sie darauf, dass Ihre Schulungsmaterialien stets auf dem neuesten Stand sind. Jeder freut sich außerdem über Zertifikate für bestandene Kurse - so auch Ihre Kunden. Ein wichtiger Punkt ist das Kunden-Feedback. Befragen Sie Ihre Kunden regelmäßig, um die Schulungsinhalte zu verbessern. Eigene Online-Akademie aufbauen Wer mit Customer Education begeistern will, braucht eine leistungsstarke und zuverlässige E-Learning-Plattform. Mit Hilfe einer digitalen Lernplattform können Sie verschiedene Lernformate, Quizze und Tests sowie Zertifikate anbieten. So begleiten Sie die Lernerfahrung Ihrer Kunden optimal. Wer bereits Inhalte wie zum Beispiel Lernvideos, Webinar-Aufnahmen oder Whitepaper besitzt, sollte bei der Wahl einer Plattform darauf achten, diese dort implementieren oder in einer Bibliothek hochladen zu können. 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17.01.2022
Lerninhalte mit MS Teams-Apps erstellen
Wichtigste Erkenntnisse: MS Teams-Apps sind eine einfache und kostengünstige Option, um E-Learning-Inhalte zu erstellen. MS Forms ermöglicht die einfache Erstellung von Umfragen und Quizzen. MS Sway bietet eine minimalistische und intuitive Plattform für Präsentationen. MS Word ist ideal für die Erstellung von Textdokumenten und Merkblättern. Die Nutzung dieser Apps ist kostenlos und erfordert lediglich ein Microsoft-Konto. Vorschau- und Überprüfungsfunktionen helfen, die Qualität der Inhalte sicherzustellen. Im 3. Artikel unserer Serie “Endlich einfach: E-Learning selbst erstellen” zeigen wir Ihnen, wie Sie mit den MS Teams-Apps kostenlose Inhalte für Ihr e-Learning Projekt selbst erstellen. Wir konzentrieren uns dabei auf die Apps MS Forms, MS Sway und MS Word.   Inhalt 1. MS Forms Umfrage erstellen2. Quiz erstellen mit MS Forms3. MS Sway: Schnelle Präsentationen4. MS Word für Textdokumente5. Noch mehr nützliche Tipps MS Forms: Umfragen & Quiz  Die erste Anwendung der MS Teams-Apps ist MS Forms. Mit MS Forms können Sie zweierlei nützliche E-Learning-Inhalte erstellen: Umfragen und Quizze. MS Forms Umfrage erstellen  So sieht die Startseite von MS Forms aus. Wenn Sie eine Umfrage erstellen möchten, klicken Sie auf “Neues Formular”. Dann öffnet sich ein neues Fenster.  Geben Sie Ihrer Umfrage einen Titel, indem Sie “Unbenanntes Formular” anklicken und den gewünschten Text eingeben.  Um Fragen hinzuzufügen, klicken Sie auf “Neue Frage hinzufügen”. Dort haben Sie Chance, zwischen verschiedenen Fragetypen auszuwählen. Am besten, Sie spielen erstmal ein wenig herum, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Fragetypen sich für Sie eignen. Seien Sie ruhig mutig und integrieren Sie verschiedene Typen in Ihre Umfrage – so ist die Chance höher, dass die Teilnehmenden sich beim Beantworten Mühe geben bzw. überhaupt erst mitmachen. Sie können auch Bilder zu den Fragen hinzufügen.  Bevor Sie die fertige Umfrage an Ihre Mitarbeitenden senden, können Sie sich das Ergebnis in der Vorschau ansehen (oben rechts). Lassen Sie am besten auch einen Mitarbeitenden aus Ihrem Team überprüfen, ob die Fragen verständlich formuliert und abwechslungsreich sind, keine Rechtschreibfehler enthalten usw. Teilen Sie die Umfrage im letzten Schritt mit Ihrem Team. Dafür klicken Sie oben rechts auf “Antworten sammeln” und haben verschiedene Optionen, um sie zu versenden.  Schritt 2 & 3: Titel umbenennen und Neue Fragen hinzufügen Schritt 3: Fragetypen auswählen & Bilder hinzufügen Schritt 4: Vorschau testen Quiz erstellen mit MS Forms  Wir befinden uns wieder auf der Startseite von MS Forms. Klicken Sie nun den rechten Button “Neues Quiz”.   Ab hier funktioniert alles prinzipiell genauso, wie wenn Sie eine Umfrage erstellen. Geben Sie Ihrem Quiz einen Titel und wählen Sie zwischen verschiedenen Fragetypen aus.  Eine Besonderheit des Quizzes ist es, dass Sie (beispielsweise im Fragetyp “Auswahl”) auch mathematische Fragen stellen können. Indem Sie ein Häkchen bei “Mathematik” setzen, können Ihre Teilnehmenden sich aller notwendiger mathematischer Symbole bedienen (siehe Screenshot). Bevor Sie das Quiz mit Ihren Mitarbeitenden teilen, sollten Sie auch hier zuerst im Vorschaumodus überprüfen, dass alles passt und es ggf. mit einem Ihrer Teammitglieder besprechen.   Mathematische Optionen MS Sway: schnelle Präsentationen   MS Sway ist eine Anwendung der MS Teams-Apps, mit der Sie Präsentationen erstellen können. Es klingt erstmal ähnlich wie PowerPoint, hat jedoch einige signifikante Unterschiede. MS Sway ist eher minimalistisch und bietet keine unzähligen Design- und Bearbeitungsoptionen wie PowerPoint. Das macht es jedoch nicht zu einem schlechteren, sondern lediglich zu einem simpleren und intuitiveren Tool.   Die Vorteile von MS Sway sind:  Es ist kostenlos. Sie brauchen lediglich ein Microsoft-Konto, müssen jedoch kein MS Office-Paket einkaufen (wie für PowerPoint).    Minimalistischer Aufbau. Sie haben nur zwei Reiter im Menü, die Ihnen Anpassungen erlauben: “Storyline” und “Design”   Sie erstellen Präsentationen schneller und einfacher als mit PowerPoint. Während Sie in PowerPoint einzelne Folien erstellen und bearbeiten, ist MS Sway nur eine Seite mit kontinuierlichen Textkarten  MS Sway gibt Ihnen klare Hilfestellung zum Aufbau einer guten Präsentation  MS Sway Templates erleichtern Ihren Arbeitsaufwand enorm. Sie müssen dank ihnen nicht lange mit dem Design der Textkarten verbringen, da die Anwendung Ihnen tolle Optionen bietet  Sie können ein bereits vorhandenes Dokument (z.B. Word oder PDF) in ein MS Sway umwandeln. Das erspart Ihnen viel Arbeit, da Sie nicht alles nochmal manuell abtippen müssen  Übersicht von MS Sway Tipps zur Erstellung von MS Sway:  Wenn Sie sich im Reiter “Storyline” (oben links) befinden, können Sie die Inhalte der Textkarten bearbeiten.  Über das grüne Plus fügen Sie neue Karten hinzu.  Unter “Einfügen” (oben rechts) können Sie entweder eigene Bilder einfügen oder mit Schlüsselwörtern nach Bildern in MS Sway suchen. Letztere Methode ist sehr zeitsparend und bietet eine tolle Auswahl an Motiven.  Generell sollten Sie Ihre Karten für mehr Anschaulichkeit mit Bildern, Videos, Textdateien oder Audios schmücken.  Im Reiter “Design” können Sie einen ersten Entwurf Ihrer fertigen Präsentation sehen.  Unter “Design” - “Formatvorlagen” können Sie auch noch mit dem Format experimentieren und es zum Beispiel in vertikal oder horizontal ändern.  Sind Sie mit Ihrem MS Sway zufrieden, teilen Sie es über den “Teilen”-Button oben rechts einfach mit Ihrem Team.  MS Word: Textdokumente erstellen  Textdokumente sind ein wichtiger Bestandteil von e-Learning: Merkblätter, Zusammenfassungen, Checklisten, ausführlichere Erklärungen und Anweisungen helfen beim Memorieren und können auch offline (als Download) abgerufen werden.  Es gibt viele Tools im Internet, mit denen man Dokumente in tollen Designs erstellen kann. Ganz simpel reicht jedoch auch ein Programm der MS Teams-Apps, das Sie alle auf dem Computer installiert haben: MS Word.  Mit MS Word können Sie längere Texte verfassen, Listen, Aufzählungen, Diagramme und Grafiken erstellen und Bilder sowie Links einfügen. Sie haben unzählige Gestaltungsmöglichkeiten, um Ihr Textdokument so anschaulich wie möglich zu gestalten.   Am besten speichern Sie das Dokument im PDF-Format, sodass es auf jedem Endgerät problemlos heruntergeladen und abgerufen werden kann. Dafür klicken Sie auf “Datei” - “Speichern Unter” - Wählen Ihren gewünschten Speicherort aus und klicken im Drop-Down-Menü auf “PDF”.  Noch mehr nützliche Tipps?  Sie wissen nun, wie Sie e-Learning Inhalte mit den MS Teams-Apps MS Forms, MS Sway und MS Word erstellen können. Wir haben auch einen Blogartikel zum Thema e-Learning mit PowerPoint verfasst, der Ihnen wichtige Tricks für Präsentationen im e-Learning an die Hand gibt. Sie werden sehen: e-Learning selbst erstellen kann jeder. 
23.08.2023
E-Learning mit PowerPoint erstellen 
Wichtigste Erkenntnisse: E-Learning mit PowerPoint zu gestalten ist effizient und kostengünstig. PowerPoint-Bildschirmaufzeichnungen erhöhen den Lerneffekt durch mündliche Erklärungen. Externe Videos können einfach in Präsentationen eingefügt werden. PowerPoint in PDFs umzuwandeln ergibt schnelle und effiziente Lernmaterialien. Im 2. Teil unserer “Endlich einfach”-Serie zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr E-Learning mit PowerPoint aufpeppen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit PowerPoint Bildschirmaufnahmen, Videos und PDFs erstellen können und wie Sie externe Videos (z.B.eigens erstellt oder von YouTube) in Ihre PowerPoint Präsentation einfügen.  Inhalt 1. PowerPoint Bildschirmaufzeichnung2. Bildschirmaufzeichnung: Schritt für Schritt3. Externes Video einfügen4. PowerPoint in PDF umwandeln5. Mehr nützliche Tipps PowerPoint Bildschirmaufzeichnung  PowerPoint Bildschirmaufzeichnungen eignen sich wunderbar, wenn Sie eine Präsentation zu einem Thema haben und Ihren Mitarbeitern etwas mündlich dazu erklären möchten. Natürlich können Sie die Präsentation auch einfach so (im PowerPoint- oder PDF-Format) in Ihr E-Learning hochladen. Allerdings ist der Lerneffekt größer, wenn Sie einige Erklärungen dazu abgeben und die Lernenden sich das Video mehrmals ansehen können.  Bevor Sie mit der PowerPoint Bildschirmaufzeichnung beginnen können, müssen Sie zuerst das Programm PowerPoint auf Ihrem Computer starten und Ihre Präsentation aufrufen (bzw. erstellen, wenn Sie das noch nicht getan haben). Das sieht dann so aus: Powerpoint Bildschirmaufzeichnung: Schritt für Schritt  Schritt 1: Bildschirmaufnahme aufzeichnen Sie haben Ihre Präsentation aufgerufen. Jetzt müssen Sie im ersten Schritt auf den Button “Aufzeichnen” klicken. Den finden Sie oben rechts.  Schritt 2: Einstellungen   Sie haben nun verschiedene Einstellungsoptionen für Ihre Bildschirmaufzeichnung. Sie können:  Video und Mikrofon an- oder ausschalten Den Video-Hintergrund verblassen, wenn Sie Ihren privaten Hintergrund nicht zeigen möchten Die Ansicht ändern: Teleprompter-Ansicht, wenn Sie Ihre Notizen oben ablesen möchten. Referentenansicht mit den Notizen auf der rechten Seite oder Folienansicht (ohne Notizen und in der Ansicht, die die Mitarbeiter sehen) Schriftgröße Ihrer Notizen vergrößern oder verkleinern  Die “Telepromter-”Ansicht:  Die “Referenten”-Ansicht:  Sonstige “nice to have”-Funktionen:  Zur nächsten oder vorherigen Folie übergehen Elemente auf der Folie hervorheben, unterstreichen, …  Schritt 3: Bildschirmaufnahme starten  Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie die PowerPoint Bildschirmaufzeichnung starten. Das Symbol dafür finden Sie in der oberen Mitte des Bildschirms. Dort lässt sich die Bildschirmaufzeichnung bei Bedarf auch pausieren und stoppen.  Schritt 4: Speichern und Exportieren  Nachdem Sie mit der PowerPoint Bildschirmaufzeichnung fertig sind (und auf das Stop-Symbol geklickt haben), bleiben nur zwei Dinge zu tun: Erstens müssen Sie auf “Exportieren” klicken. Anschließend benennen Sie die Datei (z.B. “Endlich einfach: e-Learning mit PowerPoint) und speichern sie im mp4-Format in Ihren Dateien ab.  Externes Video in PowerPoint einfügen  Zum Thema Videos und PowerPoint gibt es noch weitere Tricks. Wenn Sie ein Video in Ihre Präsentation hochladen möchten (z.B. zur Einführung ins Thema), haben Sie zwei Möglichkeiten: Klicken Sie im PowerPoint-Menü auf den Reiter “Einfügen”  Anschließend rechts auf “Medien” -> “Video” -> dann können Sie wählen, ob Sie ein Video aus ihren eigenen Dateien hochladen möchten oder ein Video aus dem Internet  Wenn Sie Videos aus dem Internet, z.B. YouTube, in Ihr e-Learning mit PowerPoint einfügen wollen, müssen Sie dafür zuerst den Link des Videos im Browser kopieren  Anschließend fügen Sie ihn in die Leiste ein, die in einem neuen Fenster auftaucht und klicken auf “Einfügen”.  Dann erscheint Ihr Video auf der aktuellen Folie Ihrer Präsentation. PowerPoint in PDF umwandeln Es gibt eine weitere nützliche Art und Weise, wie Sie PowerPoint im e-Learning einsetzen können: PowerPoint in PDF umwandeln. PDF-Dateien sind ideal zum Downloaden und haben den Vorteil, dass Lerner sie sowohl auf dem Computer als auch auf dem Smartphone von überall aus aufrufen können. PowerPoint Präsentationen im ppt-Format hingegen sind oftmals an den Computer gebunden, da das Programm auf dem Smartphone nicht immer installiert ist.  Sie können mit PowerPoint nicht nur gesamte Präsentationen als PDFs speichern, sondern auch einzelne Dateien erstellen. Zum Beispiel Merkblätter zu einem Thema. Dafür eignen sich die sogenannten “SmartArt”, “Diagramme” oder auch “Formen”, die Sie im Reiter Einfügen finden und selbst ausfüllen können.   So funktioniert’s: PowerPoint in PDF umwandeln  Nachdem Ihre Präsentation / Merkblatt fertig ist, klicken Sie oben links auf “Datei” Danach “Speichern unter”  Hier können Sie nun die Datei benennen und das gewünschte Format aussuchen. Neben PDF sind auch JPEG, PNG und mehr möglich.    Mehr nützliche Tipps Sie wissen nun, wie Sie Ihr E-Learning mit PowerPoint aufpeppen können. In unserer Einführung der Serie "Endlich einfach" geben wir einen Überblick darüber, wie Sie E-Learning selbst erstellen können - und das kostenlos. Dabei beantworten wir die Frage "Lerninhalte Make or Buy?", klären über User Generated Content (UGC) auf und erklären, was gute Lerninhalte generell ausmacht. Sie denken noch darüber nach, e-Learning in Ihrem Unternehmen zu etablieren? Wir haben einen Leitfaden zur Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand verfasst. Dort erfahren Sie alles Notwendige, um den Sprung von traditionellen Schulungen ins e-Learning erfolgreich zu schaffen.
15.08.2023
Lernvideo erstellen in 5 einfachen Schritten 
Wichtigste Erkenntnisse: Lernvideos sind vielseitig und können Wissen zu verschiedenen Themen vermitteln. Lernvideos erstellen erfordert keine Vorkenntnisse und kann mit einfachen Geräten wie Smartphones erfolgen. Fünf Schritte führen zum Ziel: Konzept, Technik, Dreharbeiten, Schnitt und Veröffentlichung. Feedback ist entscheidend, um die Qualität des Lernvideos zu sichern und Urheberrechte zu beachten. Technik sollte nicht überbewertet werden, der Fokus liegt auf der klaren Wissensvermittlung. Der 4. Teil unserer "Endlich einfach"-Serie dreht sich um Lernvideos. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in 5 Schritten Ihr eigenes Lernvideo erstellen. Sie benötigen keine Vorkenntnisse und teure Technik, sondern lediglich ein Smartphone, Tablet oder einen Computer. Inhalt 1. Wozu dienen Lernvideos?2. Die verschiedenen Arten 3. Lernvideo in 5 Schritten erstellen4. Häufige Fehler5. Fazit6. Lernvideos im E-Learning Wozu dienen Lernvideos überhaupt? Lernvideos vermitteln Wissen. Die Thematiken sind dabei grenzenlos: Kochanleitungen, Frisuren, Bastelideen, Nachhilfe in Mathematik, technische Hacks und vieles mehr gehören zur Kategorie Lernvideos. Ihr Ziel ist es, den Zuschauern auf anschauliche Weise zu erklären, wie etwas funktioniert. Sie sind ideal im E-Learning einsetzbar und somit für alle Unternehmen relevant, die ihre Mitarbeitenden effizient weiterbilden möchten. Welche Arten von Lernvideos gibt es? Es gibt natürlich unzählig viele Arten von Lernvideos. Wir erklären Ihnen die Arten, die für Unternehmen relevant sind. Micro Videos: Kurze und effektive Videos zu einem Thema (maximal 1 Minute) Tutorials: Längere Videos, die z.B. eine Gebrauchsanweisung zu einem bestimmten Thema enthalten (maximal 10-20 Minuten) Schulungsvideos: oft im Einsatz in Unternehmen, dienen der Schulung von Teams zu verschiedenen Themen (Compliance, Sicherheit am Arbeitsplatz, neue Programme...) Presentation Videos: eine aufgezeichnete Präsentation, die sowohl die Folien als auch die Stimme des Sprechers enthält. Optimal im Unternehmenskontext, wenn eine Schulung durchgeführt wird, und nicht alle Mitarbeitenden anwesend sind Screencast Videos: informelle Videos, die eine Bildschirmaufnahme plus Audiospur des Sprechers zeigen. Können in Unternehmen eingesetzt werden, um z.B. schnell zu zeigen, wie ein Problem gelöst wird und die Aufnahme anschließend mit dem Team zu teilen Lernvideo erstellen in 5 einfachen Schritten Schritt 1: Konzept entwickeln Im ersten Schritt entsteht die didaktische Grundlage für Ihr Lernvideo. Hier sollten Sie Antworten auf die grundlegenden Fragen finden und am besten in einem schriftlichen Konzept festhalten. Wichtige Punkte dabei sind, welche Art von Video auf welche Weise produziert werden soll. Hier sind weitere wichtige Aspekte, die es zu beachten gilt: Was sind die Lernziele? Welche Inhalte sollen vermittelt werden? Wer ist die Zielgruppe? Welche Methodik soll angewendet werden? Wie lang soll das Video werden und wie soll der Aufbau aussehen? Welche Hilfsmittel werden benötigt? Schritt 2: Technik vorbereiten Ein Lernvideo zu erstellen ist kein Hexenwerk. Heutzutage ist es vollkommen ausreichend, ein Video mit dem Smartphone, Tablet oder dem Computer aufzunehmen. Oftmals bietet die Videofunktion der Geräte sogar die Möglichkeit, Anfangs- und Endpassagen zu schneiden. Sobald jedoch Ergänzungen durch beispielsweise Ton hinzukommen, empfehlen sich spezielle Programme zur Videobearbeitung. Zur Unterstützung während der Aufnahme sollte ein Stativ verwendet werden. Neben den technischen Voraussetzungen ist vor allem der richtige Drehort wichtig. Dieser sollte möglichst ruhig und gut beleuchtet sein. Es empfiehlt sich deshalb, das Lernvideo bei Tageslicht aufzunehmen oder sich eine gute künstliche Beleuchtung zuzulegen. Schritt 3: Dreharbeiten durchführen Nachdem alle Vorbereitungen getroffen wurden, kann der Dreh des Lernvideos starten. Am besten drehen Sie in einer Videogröße von 1920×1080 Pixeln. Achten Sie darauf, Ihr Smartphone oder Tablet in den Flugmodus zu versetzen, um wirklich ungestört arbeiten zu können. Zudem sollten Sie ausreichend Zeit für den Dreh einplanen, falls einzelne Sequenzen wiederholt werden müssen. Schritt 4: Lernvideo schneiden Nach erfolgreichen Dreharbeiten wird das Video nun geschnitten. Je nachdem, welche Art von Video und wie viel Zeit zur Bearbeitung zur Verfügung steht, kann das Videomaterial entweder direkt auf dem Smartphone bearbeitet werden oder später auf dem Computer. Für das Smartphone (Android und iOS) empfehlen sich die Programme FilmoraGO oder KineMaster und für den Schnitt am Computer die Klassiker Windows Movie Maker und Camtasia. Natürlich gibt es viele weitere Programme, die Sie zum Schneiden verwenden können. Schritt 5: Lernvideo veröffentlichen Im letzten Schritt sollten Sie das Lernvideo überprüfen und kontrollieren, ob Sie Ihre vorab festgelegten Ziele erfüllen und die Inhalte verständlich sind. Ziehen Sie dafür gerne Ihre Kollegen heran und eventuell eine kleine Gruppe an Mitarbeitern, sodass Sie Feedback aus erster Hand erhalten. Außerdem sollte penibel darauf geachtet werden, dass im Video keine Urheber- und Persönlichkeitsrechte verletzt wurden. Abschließend kann das fertige Lernvideo auf einer Lernplattform veröffentlicht und den Lernenden zugänglich gemacht werden. Lernvideo erstellen: Häufige Fehler Sie sind zu perfektionistisch. Ein Lernvideo muss nicht auf Anhieb perfekt sein. Pragmatik zahlt sich aus, sowohl was die Kosten als auch Ihre wertvolle Zeit betrifft. Es geht nicht darum, einen Preis für den perfekten Schnitt zu gewinnen, sondern darum, Wissen an Ihre Mitarbeitenden zu vermitteln. Inhalt & Zielgruppe sind nicht genau definiert. Richtet sich Ihr Lernvideo an neue Kollegen, die noch kein Wissen zu dem Thema sammeln konnten oder handelt es um alteingesessene Mitarbeitende, die Experten auf dem Gebiet sind? Lernvideos erstellen bedeutet, sich Gedanken über den Inhalt und die Zielgruppe zu machen. Andernfalls kann Wissen auch mit dem tollsten Lernvideo nicht erfolgreich vermittelt werden. Zu viel Aufmerksamkeit auf die Technik. Unser Tipp von Herzen: Machen Sie sich nicht so viele Sorgen um die technische Ausrüstung. Ein gutes Lernvideo benötigt nicht die teuerste Videokamera und das beste Mikrofon. Oftmals (und besonders am Anfang) reicht es für einen Lernerfolg, Inhalte gut erklären zu können und das Wissen anschaulich darzustellen. Der Rest folgt später. Fazit: Lernvideos haben viele Vorteile! Um das digitale Lernen abwechslungsreich und effizient zu gestalten, eignen sich Lernvideos wunderbar. Sie sind universell einsetzbar und fördern das individuelle Lernen, denn Ihre Mitarbeiter können die Videos je nach individuellem Lerntempo pausieren und vor- oder zurückspulen. Zudem steuern Lernvideos durch ihre Anschaulichkeit die Aufmerksamkeit zielgerichtet und sprechen aufgrund von Bewegtbildern und Sprache mehrere Reize gleichzeitig an. Lernvideos im E-Learning Lernvideos lassen sich wunderbar auf digitalen Lernplattformen integrieren. Sie wissen nicht, wovon wir sprechen? Erfahren Sie hier, worum es sich bei einem LMS (Learning Management System) handelt. Sie sind neu im Bereich e-Learning allgemein und wissen nicht so recht, wie man überhaupt startet? Wir haben einen ausführlichen Artikel verfasst, indem wir alles zur Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand erklären. Erfahren Sie außerdem, worauf es bei der Auswahl einer Lernplattform für Unternehmen ankommt.
05.09.2023
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