Übersicht Podcast aufnehmen und schneiden für Anfänger September 13, 2023 Sofie Bräutigam Teilen auf: Endlich einfach Teil 5: Heute erklären wir Ihnen, wie Sie einen Podcast aufnehmen und schneiden. Simpel und für Anfänger – sodass Sie ohne Vorwissen und technisches Equipment in der Lage sind, Ihr e-Learning mit eigenen Podcasts aufzupeppen. Werfen wir zuerst einen Blick darauf, welche Vorteile ein Podcast für Ihr e-Learning hat. Inhalt 1. Welche Vorteile hat ein Podcast?2. Was braucht man für die Aufnahme?3. Podcast aufnehmen: Wie gelingt’s?4. 5 Tipps für eine top Podcastaufnahme5. Der Podcast ist im Kasten. Und jetzt?6. Zeit sparen mit Experteninterviews Welche Vorteile hat ein Podcast? Ein unschlagbarer Vorteil ist: Podcasts können überall und jederzeit angehört werden. Diese Lernform bietet den Lernenden daher große Flexibilität. Im Vergleich zu Lernvideos bedeutet ein Podcast auch weniger Arbeit für Sie als Unternehmen, da Sie sich keine Gedanken um den visuellen Part machen müssen. Zudem sind Podcasts ein boomendes Medium, das immer mehr Personen nutzen. Wenn Sie als Unternehmen also Podcasts aufnehmen und Ihren Mitarbeitern als Schulungsinhalte zur Verfügung stellen, gehen Sie mit dem Trend und zeigen sich als moderner Arbeitgeber. Nun zum praktischen Teil. Was braucht man für die Aufnahme? Computer oder Smartphone Programm oder App, um Podcast aufzunehmen Optional: externes Mikrofon Podcast aufnehmen: Wie gelingt’s? Sie möchten sich im Bereich Podcast erstmal ausprobieren und testen, wie Ihre Mitarbeiter auf die Inhalte und das Medium reagieren? Das ist natürlich völlig gerechtfertigt. Für den Beginn müssen Sie nicht sofort hochprofessionelles Podcast-Equipment kaufen. Um einen Podcast aufzunehmen, reicht erstmal ein Smartphone oder ein Computer. Wenn Sie sich für das Smartphone entscheiden, benötigen Sie eine Diktierapp für die Aufnahme. Auf dem iPhone können Sie mit der App “Sprachmemo” arbeiten, auf Android-Handys sind in der Regel andere Diktierapps vorinstalliert. Falls nicht, laden Sie sich im App-Store ganz einfach eine Ihrer Wahl runter. Auf dem Computer können Sie genauso gut Podcasts aufnehmen. Audacity ist ein kostenloses Programm, mit dem Sie Podcasts aufnehmen und hinterher schneiden können. Ansonsten eignet sich auch die Anwendung Squadcast, für die Sie monatlich einen kleinen Betrag zahlen (wir nutzen diese für unseren Upskill Podcast). Natürlich gibt es noch unzählige weitere Programme, sodass Sie die Qual der Wahl haben. Bei allen Programmen entscheiden Sie am Ende, ob Sie die fertige Podcast-Aufnahme als WAV- oder MP3-Datei speichern möchten. WAV-Dateien haben eine bessere Audioqualität als MP3, sind jedoch um einiges größer. Natürlich können Sie auch gemeinsam mit anderen einen Podcast aufnehmen. Dafür brauchen Sie im Normallfall jedoch ein externes Mikrofon und müssen Ihr Setting überdenken. Befinden Sie sich im selben Raum, sollte mindestens 1 Meter Abstand zwischen Ihnen liegen. 5 Tipps für eine top Podcastaufnahme Setzen Sie sich idealerweise in einen kleinen Raum, idealerweise nicht direkt vor eine Wand. So haben Sie den kleinstmöglichen Hall und eine bessere Tonqualität. Nehmen Sie eine feste Position ein und bewegen Sie sich während der Aufnahme nicht so viel hin und her. Besonders wichtig: Halten Sie einen festen Abstand zum Mikrofon ein! Ein externes Mikrofon sorgt für einen besseren Ton und mehr Professionalität. Denken Sie über eine Investition nach, wenn Sie langfristig Podcasts aufnehmen möchten. Testaufnahme nicht vergessen. Bevor Sie mit der richtigen Aufnahme starten, sollten Sie 30-60 Sekunden aufnehmen und überprüfen, ob der Ton passt, keine Störgeräusche zu hören sind usw. Versprecher? Kein Problem. Machen Sie ein lautes Geräusch, wenn es passiert, zum Beispiel klatschen Sie einmal in die Hände. So können Sie den Versprecher später direkt in der Frequenz sehen und einfach rausschneiden. Der Podcast ist im Kasten. Und jetzt? Nach dem Podcast aufnehmen kommt nun das Schneiden. Das ist natürlich nur notwendig, wenn Sie sich verhaspelt haben oder am Ende doch gewisse Stellen rausnehmen wollen. Gerade zu Beginn empfehlen wir: Weniger ist mehr. Ihre Mitarbeitenden haben sicher kein Problem damit, wenn Sie sich hin und wieder versprechen oder kurz nachdenken müssen. Seien Sie deshalb beim Schneiden nachsichtig, da der Prozess gerade zu Beginn viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Wenn Sie Ihre Aufnahme schneiden möchten, gibt es viele kostenlose Programme, mit denen Sie dies tun können. Auch hier eignet sich wieder Audacity. Sie können damit nicht nur den Podcast schneiden, sondern auch einen Jingle, Vorspann und Abspann einfügen, den Ton verbessern, Rauschen entfernen und vieles mehr. Einen Podcast zu schneiden braucht etwas Übung, aber machen Sie sich keine Sorgen. Sie sind dank unzähliger Tutorials im Internet nicht alleine, sondern finden ausführliche Erklärungen zu allen Prozessen. Zeit sparen mit Experteninterviews Sie möchten direkt mit Podcasts im e-Learning starten, haben aber keine Zeit, sich selbst Inhalte zu überlegen, die Audio-Datei zu schneiden…? Dann sollten Sie sich mit der Option Experteninterviews vertraut machen. Experteninterviews eignen sich wunderbar, wenn Sie Ihre Mitarbeiter über ein Thema informieren oder schulen möchten, zu dem Sie selbst kein großes Wissen haben. Stattdessen gehen Sie auf Experten in dem Bereich zu und nehmen einen gemeinsamen Podcast auf, in dem Sie Ihr Gegenüber interviewen. Sie fungieren dabei als Moderator, der einem Experten fachliche Fragen stellt und so den gewünschten Content geliefert bekommt. Natürlich müssen Sie sich dennoch auf das Gespräch vorbereiten. Um die Inhalte zu bekommen, die Sie brauchen, sollten Sie zuerst den Schulungsbedarf Ihrer Mitarbeiter ermitteln. So wissen Sie genau, was benötigt wird und welche Fragen Sie stellen müssen. Weitere Ideen für Ihr E-Learning Neben Podcasts können Sie Ihre Online-Schulungen auch mit Lernvideos, Powerpoint-Präsentationen, Quizzen sowie diversen MS Teams-Apps aufwerten. Verschiedene Formate sprechen verschiedene Lerner an und erhöhen den Lernerfolg langfristig! Sie sind noch gänzlich neu im e-Learning? Dann ist unser Leitfaden für die Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand das Richtige für Sie. Wir geben wertvolle Tipps, wie digitale Weiterbildung gelingt, worauf Sie achten müssen und welche Fehler Sie besser vermeiden. vorheriger Artikel nächster Artikel Teilen auf: Das könnte außerdem für Sie interessant sein: Microlearning: mit Learn-Nuggets zum Erfolg Microlearning fördert kontinuierliche Weiterbildung und ist besonders effektiv, um Kompetenzen und Wissen schnell zu erlernen und langfristig zu behalten. Wir erklären, wie es gelingt und für welche Themenfelder es sich eignet. Inhalt 1. Was ist Microlearning?2. Learn-Nuggets als Häppchen für zwischendurch3. Vorteile von Mikrolernen4. Microlearning Herausforderungen5. Der Einsatz von Microlearning6. Probieren geht über studieren7. Whitepaper8. Mehr über E-Learning erfahren Was ist Microlearning? Im Microlearning geht es darum, Inhalte in kleine Lerneinheiten aufzuteilen. Diese Einheiten sollten jeweils nicht länger als 10 Minuten dauern, oftmals spricht man von einer optimalen Dauer von 3-5 Minuten. Indem Mitarbeitende viele kleine Lerneinheiten absolvieren, werden Schritt für Schritt die größeren Lernziele des Kurses erreicht. Die Inhalte sollen durch die Kürze besser verarbeitet und anschließend in der Praxis angewandt werden. Learn-Nuggets als Häppchen für zwischendurch Die Art und Weise, wie Menschen Informationen aufnehmen, hat sich verändert. Unter anderem durch Social Media sind wir es gewohnt, kürzere Informationshäppchen aufzunehmen und schnell neue Stimuli zu erhalten. Microlearning ist eine moderne Lernmethode, die dem Konsumverhalten von Online-Inhalten nachempfunden ist. Dieses Konzept beruht auf der Vergessenskurve von Hermann Ebbinghaus, die zeigt, dass Menschen bis zu 80% des Gelernten vergessen, wenn sie große Informationsmengen auf einmal aufnehmen. Microlearning adressiert dieses Problem, indem es kleine, leicht verdauliche Informationshäppchen anbietet. So behalten Lernende die Inhalte langfristig bei. Die kurzen Lerneinheiten werden auch als Learn-Nuggets bezeichnet. Darunter versteht man "Lernhäppchen", die sich auf ein einzelnes Thema beziehen. Sie können beispielsweise als Video, Infografik, Text, Quiz oder Audio zur Verfügung gestellt werden. Vorteile von Mikrolernen Flexibilität: Auf E-Learning-Plattformen gibt es Learn-Nuggets in digitaler Form. Aus diesem Grund können Teilnehmende selbstständig und in eigenem Tempo die zu einem Kurs gehörigen Learn-Nuggets durcharbeiten. Kosteneinsparung: Mit der Etablierung von Microlearning sparen Unternehmen Kosten, da die Lerneinheiten nur einmal erstellt werden müssen. Danach können sie beliebig oft verwendet werden. So kann sich eine unbegrenzte und vor allem wachsende Teilnehmeranzahl mit Learn-Nuggets weiterbilden. Einfache Aktualisierung: Sollte sich am Inhalt etwas ändern, kann ein Learn-Nugget schnell und einfach aktualisiert werden. Größerer Lernerfolg: Studien bestätigen, dass Gelerntes durch Microlearning effizienter und leichter zu verstehen und beizubehalten ist als durch traditionelle Lernmethoden. Abwechslungsreichtum: Verschiedene Formate schaffen Abwechslung im Microlearning. Ein klassisches Beispiel für ein Learn-Nugget ist das Quiz. Wir nennen Ihnen die Gründe, weshalb ein Quiz im e-Learning Kurs auf keinen Fall fehlen darf! Microlearning hat klare Vorteile gegenüber klassischen Präsenzschulungen oder Webinaren. Mitarbeitende müssen nicht stundenlang am selben Ort sitzen und passiv Inhalte aufnehmen. Stattdessen können sie im Microlearning im eigenen Tempo lernen. Im Vergleich dazu ist eine klassische Schulung oft zu lang und ermüdet die passiv bleibenden Teilnehmenden. Microlearning Herausforderungen Microlearning eignet sich aufgrund seiner Kürze weniger für tiefgehende Inhalte Das selbstgesteuerte Lernen erfordert eine hohe Motivation der Lernenden Höherer Überwachungsaufwand für Unternehmen, da es im Microlearning viele kleine Kurse gibt Kursinhalte müssen sauber und strukturiert aufbereitet werden Der Einsatz von Microlearning Microlearning ermöglicht es Mitarbeitenden, schnell und effektiv neues Wissen zu erwerben und direkt anzuwenden. Deshalb eignet sich die Lernmethode hervorragend für verschiedene Weiterbildungsinhalte im Unternehmen. Kurze, prägnante Module machen eher trockene Themen wie Compliance, Sicherheitsvorschriften und Datenschutz lebendig. Mikrolernen kann ebenso für den Erwerb von Soft Skills, etwa Zeitmanagement, Kommunikationsfähigkeiten, Konfliktlösung und Teamarbeit eingesetzt werden. Auch schnelle Updates zu neuen Produkten und Dienstleistungen lassen sich effektiv vermitteln. Microlearning eignet sich nicht nur für bestehende, sondern auch für neue Mitarbeitende. Im Preboarding und Onboarding können Sie Microlearning einsetzen, um dem neuen Teammitglied Schritt für Schritt Informationen über das Unternehmen zukommen zu lassen und alle wichtigen Sicherheitsunterweisungen durchzuführen. Mikro-Lerneinheiten mit einem LMS erstellen Microlearning wird vorwiegend digital umgesetzt. Zur Erstellung von Mikro-Lerneinheiten ist eine digitale Lernplattform (LMS) äußerst hilfreich. Lerninhalte können auf einem LMS in verschiedenen Formaten erstellt werden. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Mitarbeitende können sich beispielsweise ein kurzes Video anschauen und anschließend ein Quiz beantworten, um das Gelernte zu festigen. Mit einem LMS können Formate wie PowerPoints, PDF-Dokumente, Videos, Quizze, Audios und mehr erstellt werden. Die Länge und den Umfang dieser Einheiten gestalten Sie flexibel. Fazit: Probieren geht über studieren Microlearning macht Lernenden Spaß und ist eine effektive und nachhaltige Lernmethode. In Kombination mit einem LMS können Sie Mitarbeitenden verschiedene Lernformate anbieten. Probieren Sie es aus! Microlearning Whitepaper Sie finden das Thema Microlearning spannend und würden gerne mehr erfahren? Ausführlichere Informationen und Tipps gibt es in unserem kostenlosen Whitepaper. Einfach mit wenigen Klicks downloaden: Whitepaper Download Mehr zum Thema E-Learning Übrigens: Microlearning lässt sich wunderbar in digitale Lernplattformen integrieren. Sie wollen mehr über Lernplattformen für Unternehmen erfahren? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst. Sie denken darüber nach, e-Learning in Ihr Unternehmen zu integrieren? Wir geben Ihnen Hilfestellung und Tipps, wie die Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand garantiert gelingt - ohne anfängliche Stolpersteine. 22.07.2021 Alternativen zu Moodle und ILIAS Auf der Suche nach einer Lernplattform stößt man unvermeidbar auf die Open-Source-Lösungen von Moodle und ILIAS. Diese werden jedoch vor allem von Schulen und Universitäten genutzt. Welche Alternativen zu Moodle und Ilias gibt es also für Unternehmen? Inhalt 1. Die Kostenfrage2. Nachteile von Moodle und ILIAS3. Welche Alternativen gibt es für Unternehmen?4. reteach: die ideale Lösung für den Mittelstand5. Vorteile von LMS für Unternehmen6. Weitere Ressourcen Die Kostenfrage Zunächst ein Blick auf die Kosten: Moodle und ILIAS sind nicht kostenlos bzw. können nicht ohne zum Teil erhebliche Kosten für die Einrichtung und den Betrieb eingesetzt werden. Wer auf die Kosten schaut, sollte eine einfache Vergleichsrechnung zu einer modernen Cloud-Lösung machen. Cloud-basierte Lernplattformen wie reteach werden in der Regel als monatliches Abo-Modell angeboten – zum Beispiel zwischen 200-600€ im Monat. Das wirkt auf den ersten Blick wie ein laufender Kostenfaktor, den man sich sparen könnte, wenn man stattdessen eine Open-Source-Lösung wie Moodle oder ILIAS nutzt.Rechnen wir jedoch kurz: Bei einem angenommenen Stundensatz von 160€ für einen Entwickler oder IT-Dienstleister entsprechen 600€ gerade einmal 3,5 Stunden Arbeitszeit pro Monat. In dieser Zeit müssten Sie Ihre Plattform betreiben und regelmäßig warten, Updates einspielen, technische Probleme lösen, Benutzer verwalten und und und. In der Realität ist das kaum machbar. Moderne LMS sind Cloud-Lösungen und übernehmen all diese Aufgaben für Sie – zuverlässig, rechtssicher und ohne zusätzlichen Aufwand. Was nach Fixkosten aussieht, entpuppt sich schnell als Kostenersparnis und Zeitgewinn. Welche Nachteile haben Moodle und ILIAS? Nicht nur aufgrund der Kosten sind Moodle und Ilias nicht die erste Wahl, wenn es um die Auswahl einer Lernplattform für Unternehmen geht. Komplexität: Die Systeme sind komplex aufgebaut und glänzen nicht allem voran durch Benutzerfreundlichkeit. Das bedeutet, dass Teilnehmende und Admins Zeit investieren müssen, um sich mit der Plattform vertraut zu machen und sie optimal nutzen zu können. Begrenzte technische Unterstützung: Keine der beiden Plattformen hat eine direkte technische Unterstützung vom Hersteller. Im Falle von Problemen müssen Nutzende auf die Community oder Drittanbieter zurückgreifen, was ein großer Nachteil im Vergleich zu einem LMS ist. Konfigurationsprobleme: Das Konfigurieren von Moodle und ILIAS erfordert Kenntnisse in Server-Administration und Web-Technologien. Wer diese Kenntnisse nicht hat, stößt wahrscheinlich auf Einrichtungsprobleme, die dazu führen, dass die Plattform nicht reibungslos funktioniert. Eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten: Obwohl Moodle eine gewisse Flexibilität bei der Gestaltung von Kursen und Lerninhalten bietet, sind die Designoptionen im Vergleich zu digitalen Lernplattformen speziell für Unternehmen begrenzt. Begrenzte Integration mit anderen Systemen: Moodle kann nicht nahtlos mit anderen Unternehmenssystemen wie HR- oder CRM-Systemen integriert werden. Das schränkt die Automatisierung von Weiterbildungen und somit die Vereinfachung von Prozessen deutlich ein. Fehlende Unterstützung für mobile Geräte: Lernende wollen heute von überall aus lernen, was natürlich mobile Endgeräte einschließt. ILIAS bietet eine Möglichkeit, auf Kurse und Materialien auch mobil zuzugreifen. Allerdings ist die Funktionalität der App eingeschränkt, und für komplexere Aufgaben ist weiterhin ein Desktop-Zugriff erforderlich. Ein LMS ist in dieser Hinsicht viel weiter. Welche Alternativen zu Moodle und ILIAS gibt es für Unternehmen? Während Moodle und ILIAS vor allem auf Bildungseinrichtungen zugeschnitten sind, gibt es inzwischen eine ganze Reihe moderner Lernplattformen, die speziell für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt wurden: sogenannte LMS (Learning Management Systeme). Ein gutes LMS zeichnet sich durch einfache Bedienung aus. Jeder im Unternehmen kann Kurse erstellen und verwalten, ohne dass tiefgreifende IT-Kenntnisse oder ein E-Learning-Experte benötigt werden. Mit einem LMS können Unternehmen Lerninhalte zentral bereitstellen, Pflichtschulungen und Unterweisungen automatisieren, Fortschritte tracken und Zertifikate digital verwalten. Verschiedene Medienformate in den Kursen wie Videos, Präsentationen, Quizze oder interaktive Module sorgen für ein abwechslungsreiches Lernerlebnis. Im Vergleich mit Moodle und Ilias kann ein Aspekt besonders hervorgehoben werden: Mit einer cloudbasierten Lernplattform können Unternehmen in der Regel sofort starten. Es bedarf kein vorgelagertes IT-Projekt mit umfangreicher Planung. reteach: die ideale Lösung für den Mittelstand reteach ist ein Beispiel für eine solche Lösung. Unsere Lernplattform richtet sich speziell an kleine und mittelständische Unternehmen, die ohne großen Aufwand eine professionelle Online-Akademie etablieren möchten. Im Gegensatz zu komplexen Open-Source-Lösungen punktet reteach durch eine klare, intuitive Benutzeroberfläche, mit der Sie in wenigen Minuten eigene Kurse erstellen und veröffentlichen können – ganz ohne aufwendige IT-Projekte oder technisches Vorwissen. Im Falle von Problemen steht Ihnen unser deutschsprachiger Support zur Seite. Mit reteach können Sie: digitale Schulungen, Unterweisungen, Pre- und Onboardings einfach erstellen & verwalten Pflichtschulungen automatisieren – inklusive Fristen, Erinnerungen und Zertifikaten Inhalte flexibel über verschiedene Medienformate gestalten (Video, PDF, Quiz mit KI, SCORM etc.) die gesamte Lernplattform 100% DSGVO-konform betreiben – gehostet in Deutschland Probieren geht über Studieren: Testen Sie reteach kostenlos und sehen Sie selbst, wie einfach es ist, in wenigen Minuten Kurse zu erstellen und mit Ihrem Team zu teilen. Keine Abofalle, keine Kreditkarte notwendig – einfach 14 Tage lang unverbindlich testen. Jetzt kostenlos testen Die Vorteile von LMS für ein Unternehmen Kostenersparnis Zeit ist bekanntlich Geld. Dank digitalen Lernplattformen können Unternehmen die Kosten für Präsenzschulungen inkl. Schulungsmaterialien, Anreise, Räumlichkeiten und externe Trainer stark reduzieren. Mitarbeitende fallen weniger aus und Kosten werden gespart. Erhöhte Effizienz Lernplattformen können Unternehmen dabei helfen, Schulungen effizienter zu verwalten. Die automatisierte Verwaltungsfunktionen wie die Zuweisung von Kursen, Benachrichtigungen und Zertifikaterstellung reduzieren den Verwaltungsaufwand enorm. Flexibilität Mitarbeitende können von überall und zu jeder Zeit auf die Lerninhalte zugreifen. Das bietet ihnen Flexibilität und Komfort – und ist besonders wichtig für Unternehmen mit einer dezentralen Belegschaft ebenso wie für Teams, die remote arbeiten. Skalierbarkeit Lernplattformen für Unternehmen sind skalierbar und können beliebig erweitert werden, wenn mehr Mitarbeitende hinzukommen oder neue Fähigkeiten vermittelt werden sollen. Personalisierte Lernangebote Mit einem LMS können Sie personalisierte Lernangebote bereitstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Mitarbeitenden zugeschnitten sind. Dies ermöglicht den Teammitgliedern bessere Lernerfolge und einen Lerntransfer, bei dem erlerntes Wissen direkt in die Praxis umgesetzt werden kann. Verbesserte Mitarbeiterbindung und Motivation Wichtiges Stichwort “Retention”. Digitale Akademien bieten Mitarbeitenden Zugang zu spannenden und hochqualitativen Lerninhalten, die auf sie zugeschnitten sind. Dies wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterbindung aus: Mitarbeitende, die sich gefördert fühlen und Entwicklungspotenzial im Unternehmen sehen, sind zufriedener und engagierter bei der Arbeit. Weitere Ressourcen Sie sind neugierig geworden und möchten mehr zu LMS, der Alternative zu Moodle und Ilias, sowie der Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand erfahren? Wir haben einen Leitfaden für Sie verfasst. Hier erfahren Sie unter anderem, wie Sie eLearning erfolgreich im Mittelstand etablieren, welche Anforderungen ein LMS erfüllen sollte und auf welche Stolpersteine es zu achten gilt. Einfach kostenlos downloaden: Whitepaper Download 22.05.2025 Kosten und Zeit sparen mit digitalen Unterweisungen Unterweisungen sind für Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben – doch sie müssen kein Zeitfresser mehr sein. Digitale Unterweisungen sparen nicht nur bis zu 80% Aufwand und Kosten, sondern erhöhen auch die Nachweisbarkeit und Sicherheit im Unternehmen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt. Inhalt 1. Was sind Unterweisungen?2. Warum digitale Unterweisungen sich auszahlen3. So funktionieren digitale Unterweisungen mit einem LMS4. Wichtige Anforderungen an eine Lernplattform5. Remote Compliance 6. Whitepaper Was sind Unterweisungen? Unterweisungen sind gesetzlich vorgeschriebene Schulungen, mit denen Unternehmen ihre Mitarbeitenden zu bestimmten Pflichten, Risiken oder Verhaltensregeln informieren müssen. Dazu zählen z. B.: Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit (ArbSchG, DGUV Vorschrift 1) Brandschutz und Erste Hilfe IT-Sicherheit und Datenschutz (DSGVO) Compliance- oder Hygienerichtlinien Diese Unterweisungen sind nicht optional – sie müssen dokumentiert, regelmäßig wiederholt und im Zweifelsfall nachgewiesen werden. Warum digitale Unterweisungen sich auszahlen Früher wurden Unterweisungen überwiegend in Gruppen vor Ort durchgeführt. Dies beinhaltet viel Koordinationsaufwand, Raum- und Reisekosten und teilweise lückenhafte Dokumentation. Besonders das Verwalten von Terminen und Fristen ist umständlich und birgt ein hohes Fehlerrisiko. Heute setzen viele Unternehmen aus gutem Grund auf digitale Unterweisungen. Die Vorteile im Überblick: Zeit- und ortsunabhängige Durchführung von Unterweisungen Bis zu 80 % Zeit und Kosten gegenüber präsenzbasierten Unterweisungen einsparen Einheitliche, skalierbare Inhalte Automatische Dokumentation, Wiederholung und Nachweise Reduzierung manueller Fehler, z.B. durch Urlaub und Krankheit So funktionieren digitale Unterweisungen mit einem LMS Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für digitale Unterweisungen, da diese sich einfacher skalieren, verwalten und dokumentieren lassen. Um Unterweisungen als Online-Kurs umzusetzen, wird ein sogenanntes LMS (Learning Management System) benötigt. Eine solche digitale Lernplattform erfüllt gleich mehrere Aufgaben: Sie weist je nach Tätigkeitsbereich die passenden Unterweisungsthemen zu Steuert die Auslieferung der Inhalte Automatisierte Intervalle für wiederkehrende Unterweisungen Überwacht den Lernerfolg durch Lernabfragen Stellt automatisiert digitale Zertifikate aus und überwacht deren Gültigkeit Die Pflichtschulungen enthalten in der Regel Wissensabfragen (z. B. Quizze mit KI), die nicht nur der Kontrolle dienen, sondern durch Interaktion auch die Motivation der Teilnehmenden fördern. Am Ende des Kurses stellt das LMS ein Zertifikat aus, wenn alle Lernziele erreicht wurden. Moderne Plattformen ermöglichen darüber hinaus die vollautomatisierte Überwachung von Fristen: Ist ein Zertifikat abgelaufen oder eine Folgeunterweisung fällig, werden Erinnerungen verschickt und bei Bedarf auch Vorgesetzte oder Compliance-Verantwortliche informiert. So geht keine Unterweisung verloren, auch nicht bei Krankheit, Urlaub oder Wechsel im Team. Wichtige Anforderungen an eine Lernplattform Nicht jedes LMS ist für Pflichtschulungen und digitale Unterweisungen ausgelegt. Die große Mehrzahl von Lernplattformen unterstützt die betriebliche Weiterbildung (z.B. Softskills) oder andere Schulungen. Für die rechtskonforme Durchführung von Unterweisungen sind gewisse Kriterien zu beachten, die ein LMS haben sollte: Eigene Kurserstellung & Nutzung fertiger Unterweisungsmodule (z.B. zu Arbeits- oder Datenschutz) Automatische Zuweisung von Mitarbeitenden (nach Standort, Abteilung etc.) LMS-Integrationen zu HR-Systemen Interaktive Elemente zur Lernerfolgskontrolle (z.B. Quiz mit KI) Digitale Zertifikate und Unterschriften Fristenmanagement für Wiederholungsunterweisungen Erinnerungen und Eskalationen an Teamleads oder HR Nachweisführung für Audits oder Kontrollen DSGVO-konform, Hosting in Deutschland Es gibt weitere wichtige Kriterien, auf die Sie bei der Auswahl einer Lernplattform achten sollten. Wir haben diese in einem informativen Blogpost zusammengefasst – inklusive praktischer Checkliste zum Download: 15 LMS Funktionen für Unternehmen.Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen den Beitrag zu LMS und DSGVO. Digital unterweisen mit reteach Mit reteach steht Ihnen eine speziell für den Mittelstand entwickelte Lernplattform zur Verfügung, die alle Anforderungen für rechtskonforme, digitale Unterweisungen erfüllt – von der automatischen Kurszuweisung über Fristenmanagement bis zur Zertifikatserstellung. Dank intuitiver Bedienung, fertiger Kursmodule und 100% DSGVO-konformem Hosting können Sie Ihre Unterweisungen effizient, sicher und ohne IT-Aufwand digitalisieren. Jetzt 14 Tage kostenlos testen Remote Compliance Wie funktioniert Compliance, wenn Teams im Homeoffice oder aus dem Ausland arbeiten? Wie behalten Sie als HR oder HSE-Verantwortliche den Überblick, wenn Mitarbeitende über mehrere Länder oder Standorte verteilt sind? Mit rhome – der Lösung für Remote Work Compliance – können Sie weltweit eingesetzte Mitarbeitende lokalisieren, Arbeitsorte verwalten und sicherstellen, dass lokale Anforderungen (z. B. zu Unterweisungspflichten, Arbeitszeiten oder Datenschutz) eingehalten werden. So verbinden Sie örtliche Flexibilität mit rechtlicher Sicherheit und machen Ihr Unternehmen zu einem attraktiven, modernen Arbeitgeber. Whitepaper In unserem Whitepaper zu digitalen Unterweisungen erklären wir Ihnen ausführlich, wie Sie Ihre Unterweisungen im Handumdrehen digitalisieren und Fristen, Erinnerungen und Zertifikate digital managen. Einfach kostenlos downloaden: Whitepaper Download Weitere Infos zu digitalem Lernen Digitale Unterweisungen werden genauso wie KI in der Weiterbildung in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Mehr zum Thema KI in der Weiterbildung erfahren Sie im Interview mit Markus Aurich. Sie haben nun einen Überblick über die Automatisierung von digitalen Unterweisungen erhalten. Sie wollen mehr zum Thema digitales Lernen und Lernplattformen erfahren? Im verlinkten Beitrag erfahren Sie, wie man eine Lernplattform für Unternehmen generell einsetzt und welche Funktionen und Formen diese haben. 28.11.2024 E-Learning mit PowerPoint erstellen Im 2. Teil unserer “Endlich einfach”-Serie zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr E-Learning mit PowerPoint aufpeppen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit PowerPoint Bildschirmaufnahmen, Videos und PDFs erstellen können und wie Sie externe Videos (z.B.eigens erstellt oder von YouTube) in Ihre PowerPoint Präsentation einfügen. Inhalt 1. PowerPoint Bildschirmaufzeichnung2. Bildschirmaufzeichnung: Schritt für Schritt3. Externes Video einfügen4. PowerPoint in PDF umwandeln5. Mehr nützliche Tipps PowerPoint Bildschirmaufzeichnung PowerPoint Bildschirmaufzeichnungen eignen sich wunderbar, wenn Sie eine Präsentation zu einem Thema haben und Ihren Mitarbeitern etwas mündlich dazu erklären möchten. Natürlich können Sie die Präsentation auch einfach so (im PowerPoint- oder PDF-Format) in Ihr E-Learning hochladen. Allerdings ist der Lerneffekt größer, wenn Sie einige Erklärungen dazu abgeben und die Lernenden sich das Video mehrmals ansehen können. Bevor Sie mit der PowerPoint Bildschirmaufzeichnung beginnen können, müssen Sie zuerst das Programm PowerPoint auf Ihrem Computer starten und Ihre Präsentation aufrufen (bzw. erstellen, wenn Sie das noch nicht getan haben). Das sieht dann so aus: Powerpoint Bildschirmaufzeichnung: Schritt für Schritt Schritt 1: Bildschirmaufnahme aufzeichnen Sie haben Ihre Präsentation aufgerufen. Jetzt müssen Sie im ersten Schritt auf den Button “Aufzeichnen” klicken. Den finden Sie oben rechts. Schritt 2: Einstellungen Sie haben nun verschiedene Einstellungsoptionen für Ihre Bildschirmaufzeichnung. Sie können: Video und Mikrofon an- oder ausschalten Den Video-Hintergrund verblassen, wenn Sie Ihren privaten Hintergrund nicht zeigen möchten Die Ansicht ändern: Teleprompter-Ansicht, wenn Sie Ihre Notizen oben ablesen möchten. Referentenansicht mit den Notizen auf der rechten Seite oder Folienansicht (ohne Notizen und in der Ansicht, die die Mitarbeiter sehen) Schriftgröße Ihrer Notizen vergrößern oder verkleinern Die “Telepromter-”Ansicht: Die “Referenten”-Ansicht: Sonstige “nice to have”-Funktionen: Zur nächsten oder vorherigen Folie übergehen Elemente auf der Folie hervorheben, unterstreichen, … Schritt 3: Bildschirmaufnahme starten Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, können Sie die PowerPoint Bildschirmaufzeichnung starten. Das Symbol dafür finden Sie in der oberen Mitte des Bildschirms. Dort lässt sich die Bildschirmaufzeichnung bei Bedarf auch pausieren und stoppen. Schritt 4: Speichern und Exportieren Nachdem Sie mit der PowerPoint Bildschirmaufzeichnung fertig sind (und auf das Stop-Symbol geklickt haben), bleiben nur zwei Dinge zu tun: Erstens müssen Sie auf “Exportieren” klicken. Anschließend benennen Sie die Datei (z.B. “Endlich einfach: e-Learning mit PowerPoint) und speichern sie im mp4-Format in Ihren Dateien ab. Externes Video in PowerPoint einfügen Zum Thema Videos und PowerPoint gibt es noch weitere Tricks. Wenn Sie ein Video in Ihre Präsentation hochladen möchten (z.B. zur Einführung ins Thema), haben Sie zwei Möglichkeiten: Klicken Sie im PowerPoint-Menü auf den Reiter “Einfügen” Anschließend rechts auf “Medien” -> “Video” -> dann können Sie wählen, ob Sie ein Video aus ihren eigenen Dateien hochladen möchten oder ein Video aus dem Internet Wenn Sie Videos aus dem Internet, z.B. YouTube, in Ihr e-Learning mit PowerPoint einfügen wollen, müssen Sie dafür zuerst den Link des Videos im Browser kopieren Anschließend fügen Sie ihn in die Leiste ein, die in einem neuen Fenster auftaucht und klicken auf “Einfügen”. Dann erscheint Ihr Video auf der aktuellen Folie Ihrer Präsentation. PowerPoint in PDF umwandeln Es gibt eine weitere nützliche Art und Weise, wie Sie PowerPoint im e-Learning einsetzen können: PowerPoint in PDF umwandeln. PDF-Dateien sind ideal zum Downloaden und haben den Vorteil, dass Lerner sie sowohl auf dem Computer als auch auf dem Smartphone von überall aus aufrufen können. PowerPoint Präsentationen im ppt-Format hingegen sind oftmals an den Computer gebunden, da das Programm auf dem Smartphone nicht immer installiert ist. Sie können mit PowerPoint nicht nur gesamte Präsentationen als PDFs speichern, sondern auch einzelne Dateien erstellen. Zum Beispiel Merkblätter zu einem Thema. Dafür eignen sich die sogenannten “SmartArt”, “Diagramme” oder auch “Formen”, die Sie im Reiter Einfügen finden und selbst ausfüllen können. So funktioniert’s: PowerPoint in PDF umwandeln Nachdem Ihre Präsentation / Merkblatt fertig ist, klicken Sie oben links auf “Datei” Danach “Speichern unter” Hier können Sie nun die Datei benennen und das gewünschte Format aussuchen. Neben PDF sind auch JPEG, PNG und mehr möglich. Mehr nützliche Tipps Sie wissen nun, wie Sie Ihr E-Learning mit PowerPoint aufpeppen können. In unserer Einführung der Serie "Endlich einfach" geben wir einen Überblick darüber, wie Sie E-Learning selbst erstellen können - und das kostenlos. Dabei beantworten wir die Frage "Lerninhalte Make or Buy?", klären über User Generated Content (UGC) auf und erklären, was gute Lerninhalte generell ausmacht. Sie denken noch darüber nach, e-Learning in Ihrem Unternehmen zu etablieren? Wir haben einen Leitfaden zur Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand verfasst. Dort erfahren Sie alles Notwendige, um den Sprung von traditionellen Schulungen ins e-Learning erfolgreich zu schaffen. 15.08.2023