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Übersicht

Die Besten Alternativen zu Moodle und Ilias 2025

22. Mai 2025
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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Alternativen zu Moodle 2

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Cloud-basierte Lernplattformen sind kosteneffiziente Alternativen zu Moodle und ILIAS.
  • Komplexität und Benutzerfreundlichkeit sind häufige Probleme bei Open-Source-Lösungen.
  • Moderne LMS ermöglichen eine einfache Erstellung und Verwaltung von Kursen ohne tiefgehende IT-Kenntnisse.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit sind entscheidende Vorteile von LMS für Unternehmen.
  • reteach bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und umfassenden Support für kleine und mittelständische Unternehmen.

Auf der Suche nach einer Lernplattform stößt man unvermeidbar auf die Open-Source-Lösungen von Moodle und ILIAS. Diese werden jedoch vor allem von Schulen und Universitäten genutzt. Welche Alternativen zu Moodle und Ilias gibt es also für Unternehmen?

Inhalt

1. Die Kostenfrage
2. Nachteile von Moodle und ILIAS
3. Welche Alternativen gibt es für Unternehmen?
4. reteach: die ideale Lösung für den Mittelstand
5. Vorteile von LMS für Unternehmen
6. Weitere Ressourcen

Die Kostenfrage

Zunächst ein Blick auf die Kosten: Moodle und ILIAS sind nicht kostenlos bzw. können nicht ohne zum Teil erhebliche Kosten für die Einrichtung und den Betrieb eingesetzt werden. Wer auf die Kosten schaut, sollte eine einfache Vergleichsrechnung zu einer modernen Cloud-Lösung machen.

Cloud-basierte Lernplattformen wie reteach werden in der Regel als monatliches Abo-Modell angeboten – zum Beispiel zwischen 200-600€ im Monat. Das wirkt auf den ersten Blick wie ein laufender Kostenfaktor, den man sich sparen könnte, wenn man stattdessen eine Open-Source-Lösung wie Moodle oder ILIAS nutzt.

Rechnen wir jedoch kurz: Bei einem angenommenen Stundensatz von 160€ für einen Entwickler oder IT-Dienstleister entsprechen 600€ gerade einmal 3,5 Stunden Arbeitszeit pro Monat. In dieser Zeit müssten Sie Ihre Plattform betreiben und regelmäßig warten, Updates einspielen, technische Probleme lösen, Benutzer verwalten und und und.

In der Realität ist das kaum machbar. Moderne LMS sind Cloud-Lösungen und übernehmen all diese Aufgaben für Sie – zuverlässig, rechtssicher und ohne zusätzlichen Aufwand. Was nach Fixkosten aussieht, entpuppt sich schnell als Kostenersparnis und Zeitgewinn.

Welche Nachteile haben Moodle und ILIAS?

Nicht nur aufgrund der Kosten sind Moodle und Ilias nicht die erste Wahl, wenn es um die Auswahl einer Lernplattform für Unternehmen geht.  

  1. Komplexität: Die Systeme sind komplex aufgebaut und glänzen nicht allem voran durch Benutzerfreundlichkeit. Das bedeutet, dass Teilnehmende und Admins Zeit investieren müssen, um sich mit der Plattform vertraut zu machen und sie optimal nutzen zu können.
  1. Begrenzte technische Unterstützung: Keine der beiden Plattformen hat eine direkte technische Unterstützung vom Hersteller. Im Falle von Problemen müssen Nutzende auf die Community oder Drittanbieter zurückgreifen, was ein großer Nachteil im Vergleich zu einem LMS ist.
  1. Konfigurationsprobleme: Das Konfigurieren von Moodle und ILIAS erfordert Kenntnisse in Server-Administration und Web-Technologien. Wer diese Kenntnisse nicht hat, stößt wahrscheinlich auf Einrichtungsprobleme, die dazu führen, dass die Plattform nicht reibungslos funktioniert.
  1. Eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten: Obwohl Moodle eine gewisse Flexibilität bei der Gestaltung von Kursen und Lerninhalten bietet, sind die Designoptionen im Vergleich zu digitalen Lernplattformen speziell für Unternehmen begrenzt.
  1. Begrenzte Integration mit anderen Systemen: Moodle kann nicht nahtlos mit anderen Unternehmenssystemen wie HR- oder CRM-Systemen integriert werden. Das schränkt die Automatisierung von Weiterbildungen und somit die Vereinfachung von Prozessen deutlich ein.
  1. Fehlende Unterstützung für mobile Geräte: Lernende wollen heute von überall aus lernen, was natürlich mobile Endgeräte einschließt. ILIAS bietet eine Möglichkeit, auf Kurse und Materialien auch mobil zuzugreifen. Allerdings ist die Funktionalität der App eingeschränkt, und für komplexere Aufgaben ist weiterhin ein Desktop-Zugriff erforderlich. Ein LMS ist in dieser Hinsicht viel weiter.

Alternativen zu Moodle

Welche Alternativen zu Moodle und ILIAS gibt es für Unternehmen?

Während Moodle und ILIAS vor allem auf Bildungseinrichtungen zugeschnitten sind, gibt es inzwischen eine ganze Reihe moderner Lernplattformen, die speziell für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt wurden: sogenannte LMS (Learning Management Systeme).

Ein gutes LMS zeichnet sich durch einfache Bedienung aus. Jeder im Unternehmen kann Kurse erstellen und verwalten, ohne dass tiefgreifende IT-Kenntnisse oder ein E-Learning-Experte benötigt werden. Mit einem LMS können Unternehmen Lerninhalte zentral bereitstellen, Pflichtschulungen und Unterweisungen automatisieren, Fortschritte tracken und Zertifikate digital verwalten. Verschiedene Medienformate in den Kursen wie Videos, Präsentationen, Quizze oder interaktive Module sorgen für ein abwechslungsreiches Lernerlebnis.

Im Vergleich mit Moodle und Ilias kann ein Aspekt besonders hervorgehoben werden: Mit einer cloudbasierten Lernplattform können Unternehmen in der Regel sofort starten. Es bedarf kein vorgelagertes IT-Projekt mit umfangreicher Planung.

reteach: die ideale Lösung für den Mittelstand

reteach ist ein Beispiel für eine solche Lösung. Unsere Lernplattform richtet sich speziell an kleine und mittelständische Unternehmen, die ohne großen Aufwand eine professionelle Online-Akademie etablieren möchten. Im Gegensatz zu komplexen Open-Source-Lösungen punktet reteach durch eine klare, intuitive Benutzeroberfläche, mit der Sie in wenigen Minuten eigene Kurse erstellen und veröffentlichen können – ganz ohne aufwendige IT-Projekte oder technisches Vorwissen. Im Falle von Problemen steht Ihnen unser deutschsprachiger Support zur Seite.

Mit reteach können Sie:

  • digitale Schulungen, Unterweisungen, Pre- und Onboardings einfach erstellen & verwalten
  • Pflichtschulungen automatisieren – inklusive Fristen, Erinnerungen und Zertifikaten
  • Inhalte flexibel über verschiedene Medienformate gestalten (Video, PDF, Quiz mit KI, SCORM etc.)
  • die gesamte Lernplattform 100% DSGVO-konform betreiben – gehostet in Deutschland

Probieren geht über Studieren: Testen Sie reteach kostenlos und sehen Sie selbst, wie einfach es ist, in wenigen Minuten Kurse zu erstellen und mit Ihrem Team zu teilen. Keine Abofalle, keine Kreditkarte notwendig – einfach 14 Tage lang unverbindlich testen.

Jetzt kostenlos testen
Alternativen zu Moodle 3

Die Vorteile von LMS für ein Unternehmen

Kostenersparnis

Zeit ist bekanntlich Geld. Dank digitalen Lernplattformen können Unternehmen die Kosten für Präsenzschulungen inkl. Schulungsmaterialien, Anreise, Räumlichkeiten und externe Trainer stark reduzieren. Mitarbeitende fallen weniger aus und Kosten werden gespart.

Erhöhte Effizienz

Lernplattformen können Unternehmen dabei helfen, Schulungen effizienter zu verwalten. Die automatisierte Verwaltungsfunktionen wie die Zuweisung von Kursen, Benachrichtigungen und Zertifikaterstellung reduzieren den Verwaltungsaufwand enorm.

Flexibilität

Mitarbeitende können von überall und zu jeder Zeit auf die Lerninhalte zugreifen. Das bietet ihnen Flexibilität und Komfort – und ist besonders wichtig für Unternehmen mit einer dezentralen Belegschaft ebenso wie für Teams, die remote arbeiten.

Skalierbarkeit

Lernplattformen für Unternehmen sind skalierbar und können beliebig erweitert werden, wenn mehr Mitarbeitende hinzukommen oder neue Fähigkeiten vermittelt werden sollen.

Personalisierte Lernangebote

Mit einem LMS können Sie personalisierte Lernangebote bereitstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Mitarbeitenden zugeschnitten sind. Dies ermöglicht den Teammitgliedern bessere Lernerfolge und einen Lerntransfer, bei dem erlerntes Wissen direkt in die Praxis umgesetzt werden kann.

Verbesserte Mitarbeiterbindung und Motivation

Wichtiges Stichwort “Retention”. Digitale Akademien bieten Mitarbeitenden Zugang zu spannenden und hochqualitativen Lerninhalten, die auf sie zugeschnitten sind. Dies wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterbindung aus: Mitarbeitende, die sich gefördert fühlen und Entwicklungspotenzial im Unternehmen sehen, sind zufriedener und engagierter bei der Arbeit.

Weitere Ressourcen

Sie sind neugierig geworden und möchten mehr zu LMS, der Alternative zu Moodle und Ilias, sowie der Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand erfahren? Wir haben einen Leitfaden für Sie verfasst. Hier erfahren Sie unter anderem, wie Sie eLearning erfolgreich im Mittelstand etablieren, welche Anforderungen ein LMS erfüllen sollte und auf welche Stolpersteine es zu achten gilt. Einfach kostenlos downloaden:

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Übersicht

Blended Learning – die richtige Mischung machts

12. März 2025
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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blended learning definition

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Blended Learning kombiniert Präsenzschulungen mit digitalem Lernen.
  • Die größten Vorteile sind die Flexibilität, Kosteneffizienz und verbesserte Lernergebnisse.
  • Microlearning im Blended Learning fördert eine effiziente Wissensaufnahme in kleinen Einheiten.
  • Die richtige Kombination der verschiedenen Lernmodelle steigert den Lernerfolg.

Blended Learning – die perfekte Mischung macht’s: Wenn Unternehmen Präsenzschulungen mit digitalen Lernformen kombinieren, entsteht eine moderne und flexible Weiterbildung, die Lernende dort abholt, wo sie stehen. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Blended Learning genau bedeutet, welche Modelle sich in der Praxis bewährt haben und warum es für zeitgemäßes Lernen heute unverzichtbar ist.

Inhalt

1. Blended Learning: eine Definition
2. Warum Blended Learning heute wichtiger ist denn je
3. Synchrone & Asynchrone Inhalte
4. Typische Modelle
5. Die Vorteile
6. Herausforderungen & Lösungen
7. Fazit

Blended Learning: eine Definition

Unter Blended Learning versteht man die Kombination aus Präsenzschulungen und digitalem Lernen. Blended Learning erfuhr besonders während der Coronapandemie einen Aufschwung und gilt mittlerweile als eine der wichtigsten Lernformen in der Weiterbildung. Denn auch nach der Rückkehr zur Normalität haben sowohl Unternehmen wie auch die Mitarbeitenden die Vorteile von digitalen Lernformaten zu schätzen gelernt.

Blended Learning ist vergleichbar mit Hybridem Arbeiten – eine Kombination aus anwesend sein im Büro (Präsenz) und Arbeiten im Home Office (digital).

Warum Blended Learning heute wichtiger ist denn je

Die Arbeitswelt verändert sich rasant – und mit ihr die Anforderungen an Weiterbildung. Hybrides Arbeiten und Remote Learning sind zur neuen Normalität geworden, wodurch flexible Schulungskonzepte wie Blended Learning immer wichtiger werden. Gleichzeitig stellt der Fachkräftemangel Unternehmen vor die Herausforderung, Wissen effizienter zu vermitteln und neue Mitarbeitende schneller einzuarbeiten. Klassische Präsenzschulungen allein reichen oft nicht mehr aus.

Hier kommt der technologische Fortschritt ins Spiel: Digitale Lernplattformen ermöglichen es, Lernpfade zu individualisieren, Wissen automatisiert zu vermitteln und den Lernfortschritt in Echtzeit zu analysieren. Blended Learning kombiniert diese digitalen Möglichkeiten mit interaktiven Präsenzformaten und schafft so eine zukunftsfähige Lösung für die Weiterbildung in Unternehmen.

Abzugrenzen von Blended Learning sind jedoch hybride digitale Lernformate wie die Kombination von synchronen und asynchronen Inhalten.

Synchrone und Asynchrone Inhalte

Synchrone Inhalte bezeichnen vor allem Live-Webinare. Unter einem Live-Webinar versteht man in der Regel eine „one-to-many“-Form („einer an viele“), in der keine direkte Interaktion zwischen dem Trainer und den Teilnehmenden besteht. Die Kommunikation ist oftmals auf den Textchat reduziert.

Anders ist es im digitalen Live-Training, wo Plattformen wie MS Teams oder Zoom eingesetzt werden. Auf diese Weise können alle Teilnehmenden miteinander kommunizieren, indem sie ganz einfach ihr Mikrofon einschalten.

Zu asynchronen Formaten zählt man on-demand Kurse, sprich Online-Kurse, mit denen Teilnehmende völlig autonom lernen können. Hierbei kommen vor allem Videos, Textdokumente, Audios, PowerPoint-Präsentationen oder SCORM-Formate zum Einsatz. Um die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten und die Motivation der Teilnehmenden zu erhöhen, sollten Online-Kurse unbedingt Lernabfragen enthalten. Das kann zum Beispiel ein Quiz nach einem Kapitel sein.

Blended Learning Definition

Typische Modelle

Blended Learning ist nicht gleich Blended Learning – je nach Zielsetzung und Lernumgebung gibt es verschiedene Modelle, die digitales und Präsenzlernen optimal kombinieren.

Ein bewährtes Konzept ist der Flipped Classroom. Hier erarbeiten sich Lernende die Inhalte vorab eigenständig über Online-Kurse, Videos oder interaktive Module. Die wertvolle Präsenzzeit wird dann für Diskussionen, Gruppenarbeiten oder praktische Übungen genutzt. So wird der Wissenstransfer effektiver und nachhaltiger.

Beim Flex-Modell haben Lernende die volle Kontrolle über ihren Lernprozess. Sie entscheiden selbst, wann sie Online-Module absolvieren und wann sie an Präsenzveranstaltungen teilnehmen. Diese hohe Flexibilität eignet sich besonders für berufsbegleitende Weiterbildungen oder Unternehmen mit internationalen Teams.

Ein zunehmend beliebter Ansatz ist Microlearning. Hier werden Inhalte in kompakte, leicht verdauliche Lerneinheiten aufgeteilt – etwa in Form von kurzen Videos, interaktiven Quizzen oder praxisnahen Fallstudien. Diese Methode fördert die kontinuierliche Wissensaufnahme und ist ideal für Mitarbeitende mit wenig Zeit oder stark variierendem Arbeitsalltag.

Durch die richtige Kombination dieser Modelle lässt sich Blended Learning gezielt auf die Bedürfnisse der Lernenden abstimmen und noch effektiver gestalten.

Die Vorteile

  • Flexibilität: Lernende haben mehr Freiraum, wo und wann sie lernen
  • Kosteneffizienz: Einsparung von Reise- & Raumkosten für Weiterbildung
  • Bessere Lernergebnisse: Studien zeigen, dass Blended Learning Wissen nachhaltiger vermittelt
  • Interaktives & personalisiertes Lernen: Adaptive Lernpfade für unterschiedliche Lerntypen möglich

Im Blended Learning können Lernende in ihrem eigenen Tempo online lernen und gleichzeitig von den Vorteilen des Präsenzunterrichts profitieren. Die Lernmaterialien sind jederzeit und überall verfügbar, was besonders hilfreich für berufstätige oder geografisch entfernte Mitarbeitende ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kombination aus digitalen Medien und persönlicher Interaktion unterschiedliche Lernstile und -präferenzen fördert. Dies ist im synchronen oder asynchronen Lernen allein unmöglich abzudecken. Ein wichtiges Argument für Blended Learning sind auch die Kosten: Dank teilweisen Online-Kursen werden die Reise- und Unterbringungskosten für Präsenzveranstaltungen stark reduziert.

Herausforderungen & Lösungen

  • Technische Herausforderungen
  • Selbstdisziplin
  • Komplexe Planung

Damit Blended Learning möglich ist, muss allem voran eine zuverlässige Internetverbindung bestehen sowie die technische Ausrüstung vorhanden sein. Hier liegt die Verantwortung zum großen Teil beim Unternehmen. Nicht alle Lernenden haben gleichwertigen Zugang zu digitalen Ressourcen und Technologien. Deshalb müssen Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden die notwendigen technischen Geräte für den Online-Teil der Schulung zur Verfügung stellen. Zudem müssen Lernende eigenverantwortlich und motiviert sein, um den selbstständigeren Part des Kurses zu absolvieren. Da der Kurs außerdem aus zwei Teilen besteht (Online und Präsenz), muss eine sorgfältige Koordination und Planung stattfinden.

Unser Fazit: Blended Learning lohnt sich!

Das Format Blended Learning ist aus dem zeitgemäßen Lernen nicht mehr wegzudenken. Die Nachteile, die durch alleiniges Synchrones bzw. Asynchrones Lernen entstehen, werden im Blended Learning deutlich abgemildert. Die Kombination aus Präsenz- und Online-Angeboten im Blended Learning ermöglicht es, die Vorteile der jeweiligen Methoden zu nutzen und gleichzeitig deren Nachteile zu vermeiden.

Neugierig geworden?

Sie möchten noch mehr über das Thema eLearning im Mittelstand erfahren? Dann nehmen Sie doch an unseren einstündigen HR-Webinaren zu digitalem Lernen teil – kostenlos und unverbindlich. Wertvolle Informationen zu digitaler Personalarbeit direkt aus der Praxis.

Wir haben außerdem einen Leitfaden für Sie verfasst, in dem wir genau erklären, wie die Einführung von e-Learning im Mittelstand funktioniert.

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Übersicht

Kosten und Zeit sparen mit digitalen Unterweisungen

28. November 2024
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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Digitale Unterweisungen

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Digitale Unterweisungen sparen bis zu 80% an Zeit und Kosten.
  • Automatische Dokumentation erhöht die Nachweisbarkeit und Sicherheit.
  • Ein LMS ermöglicht eine einfache Skalierung und Verwaltung von Unterweisungen.
  • Interaktive Elemente fördern die Motivation der Teilnehmenden.
  • Compliance wird durch digitale Lösungen auch im Homeoffice sichergestellt.

Unterweisungen sind für Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben – doch sie müssen kein Zeitfresser mehr sein. Digitale Unterweisungen sparen nicht nur bis zu 80% Aufwand und Kosten, sondern erhöhen auch die Nachweisbarkeit und Sicherheit im Unternehmen.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf es ankommt.

Inhalt

1. Was sind Unterweisungen?
2. Warum digitale Unterweisungen sich auszahlen
3. So funktionieren digitale Unterweisungen mit einem LMS
4. Wichtige Anforderungen an eine Lernplattform
5. Remote Compliance
6. Whitepaper

Was sind Unterweisungen?

Unterweisungen sind gesetzlich vorgeschriebene Schulungen, mit denen Unternehmen ihre Mitarbeitenden zu bestimmten Pflichten, Risiken oder Verhaltensregeln informieren müssen. Dazu zählen z. B.:

  • Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit (ArbSchG, DGUV Vorschrift 1)
  • Brandschutz und Erste Hilfe
  • IT-Sicherheit und Datenschutz (DSGVO)
  • Compliance- oder Hygienerichtlinien

Diese Unterweisungen sind nicht optional – sie müssen dokumentiert, regelmäßig wiederholt und im Zweifelsfall nachgewiesen werden.

Warum digitale Unterweisungen sich auszahlen

Früher wurden Unterweisungen überwiegend in Gruppen vor Ort durchgeführt. Dies beinhaltet viel Koordinationsaufwand, Raum- und Reisekosten und teilweise lückenhafte Dokumentation. Besonders das Verwalten von Terminen und Fristen ist umständlich und birgt ein hohes Fehlerrisiko. Heute setzen viele Unternehmen aus gutem Grund auf digitale Unterweisungen.

Die Vorteile im Überblick:

  • Zeit- und ortsunabhängige Durchführung von Unterweisungen
  • Bis zu 80 % Zeit und Kosten gegenüber präsenzbasierten Unterweisungen einsparen
  • Einheitliche, skalierbare Inhalte
  • Automatische Dokumentation, Wiederholung und Nachweise
  • Reduzierung manueller Fehler, z.B. durch Urlaub und Krankheit
Quiz im e-Learning

So funktionieren digitale Unterweisungen mit einem LMS

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für digitale Unterweisungen, da diese sich einfacher skalieren, verwalten und dokumentieren lassen. Um Unterweisungen als Online-Kurs umzusetzen, wird ein sogenanntes LMS (Learning Management System) benötigt.

Eine solche digitale Lernplattform erfüllt gleich mehrere Aufgaben:

  • Sie weist je nach Tätigkeitsbereich die passenden Unterweisungsthemen zu
  • Steuert die Auslieferung der Inhalte
  • Automatisierte Intervalle für wiederkehrende Unterweisungen
  • Überwacht den Lernerfolg durch Lernabfragen
  • Stellt automatisiert digitale Zertifikate aus und überwacht deren Gültigkeit

Die Pflichtschulungen enthalten in der Regel Wissensabfragen (z. B. Quizze mit KI), die nicht nur der Kontrolle dienen, sondern durch Interaktion auch die Motivation der Teilnehmenden fördern. Am Ende des Kurses stellt das LMS ein Zertifikat aus, wenn alle Lernziele erreicht wurden.

Moderne Plattformen ermöglichen darüber hinaus die vollautomatisierte Überwachung von Fristen: Ist ein Zertifikat abgelaufen oder eine Folgeunterweisung fällig, werden Erinnerungen verschickt und bei Bedarf auch Vorgesetzte oder Compliance-Verantwortliche informiert. So geht keine Unterweisung verloren, auch nicht bei Krankheit, Urlaub oder Wechsel im Team.

digitale Unterweisungen

Wichtige Anforderungen an eine Lernplattform

Nicht jedes LMS ist für Pflichtschulungen und digitale Unterweisungen ausgelegt. Die große Mehrzahl von Lernplattformen unterstützt die betriebliche Weiterbildung (z.B. Softskills) oder andere Schulungen.

Für die rechtskonforme Durchführung von Unterweisungen sind gewisse Kriterien zu beachten, die ein LMS haben sollte:

  • Eigene Kurserstellung & Nutzung fertiger Unterweisungsmodule (z.B. zu Arbeits- oder Datenschutz)
  • Automatische Zuweisung von Mitarbeitenden (nach Standort, Abteilung etc.)
  • LMS-Integrationen zu HR-Systemen
  • Interaktive Elemente zur Lernerfolgskontrolle (z.B. Quiz mit KI)
  • Digitale Zertifikate und Unterschriften
  • Fristenmanagement für Wiederholungsunterweisungen
  • Erinnerungen und Eskalationen an Teamleads oder HR
  • Nachweisführung für Audits oder Kontrollen
  • DSGVO-konform, Hosting in Deutschland

Es gibt weitere wichtige Kriterien, auf die Sie bei der Auswahl einer Lernplattform achten sollten. Wir haben diese in einem informativen Blogpost zusammengefasst – inklusive praktischer Checkliste zum Download: 15 LMS Funktionen für Unternehmen.

Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen den Beitrag zu LMS und DSGVO.

Digital unterweisen mit reteach

Mit reteach steht Ihnen eine speziell für den Mittelstand entwickelte Lernplattform zur Verfügung, die alle Anforderungen für rechtskonforme, digitale Unterweisungen erfüllt – von der automatischen Kurszuweisung über Fristenmanagement bis zur Zertifikatserstellung.
Dank intuitiver Bedienung, fertiger Kursmodule und 100% DSGVO-konformem Hosting können Sie Ihre Unterweisungen effizient, sicher und ohne IT-Aufwand digitalisieren.

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Remote Compliance

Wie funktioniert Compliance, wenn Teams im Homeoffice oder aus dem Ausland arbeiten? Wie behalten Sie als HR oder HSE-Verantwortliche den Überblick, wenn Mitarbeitende über mehrere Länder oder Standorte verteilt sind?

Mit rhome – der Lösung für Remote Work Compliance – können Sie weltweit eingesetzte Mitarbeitende lokalisieren, Arbeitsorte verwalten und sicherstellen, dass lokale Anforderungen (z. B. zu Unterweisungspflichten, Arbeitszeiten oder Datenschutz) eingehalten werden. So verbinden Sie örtliche Flexibilität mit rechtlicher Sicherheit und machen Ihr Unternehmen zu einem attraktiven, modernen Arbeitgeber.

Whitepaper

In unserem Whitepaper zu digitalen Unterweisungen erklären wir Ihnen ausführlich, wie Sie Ihre Unterweisungen im Handumdrehen digitalisieren und Fristen, Erinnerungen und Zertifikate digital managen.

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Weitere Infos zu digitalem Lernen

Digitale Unterweisungen werden genauso wie KI in der Weiterbildung in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. Mehr zum Thema KI in der Weiterbildung erfahren Sie im Interview mit Markus Aurich.

Sie haben nun einen Überblick über die Automatisierung von digitalen Unterweisungen erhalten. Sie wollen mehr zum Thema digitales Lernen und Lernplattformen erfahren? Im verlinkten Beitrag erfahren Sie, wie man eine Lernplattform für Unternehmen generell einsetzt und welche Funktionen und Formen diese haben.

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Wichtigste Erkenntnisse:

  • E-Learning selbst erstellen muss nicht teuer sein – allerdings sind gute Lerninhalte sind entscheidend für den Erfolg eines E-Learning-Projekts.
  • Zielorientierte Inhalte helfen, relevante Wissenslücken zu schließen.
  • Einfachheit und Klarheit erhöhen den Lerneffekt erheblich.
  • Kreativität in Lernformaten spricht unterschiedliche Lernpräferenzen an.
  • User Generated Content steigert Motivation und Engagement der Mitarbeitenden.

Damit die Einführung von E-Learning ein Erfolg wird, müssen Unternehmen verschiedene Schritte beachten. Der Schlüsselfaktor für ein erfolgreiches E-Learning-Projekt sind jedoch die E-Learning-Inhalte. Sie können die tollste Lernplattform ausgewählt haben – wenn die Inhalte nicht stimmen, werden Ihre Mitarbeitenden das Konzept nicht annehmen und der gewünschte Lerneffekt bleibt aus.

Wir erklären in der Serie “Endlich einfach”, wie Sie E-Learning selbst erstellen können – und das kostenlos. Es braucht keine komplizierten Tools, um E-Learning-Inhalte zu erstellen. Für das meiste reichen ein Smartphone und ein Computer mit den Programmen, die Sie ohnehin schon installiert haben.

Inhalt

1. Was sind gute e-Learning Inhalte?
2. Lerninhalte – Make or Buy?
3. E-Learning selbst erstellen mit altbekannten Formaten
4. UGC – User Generated Content
5. Fazit

Was macht gute e-Learning Inhalte aus?

Was für den einen Mitarbeitenden gut im E-Learning funktioniert, muss für den nächsten nicht genauso effektiv sein. Deshalb ist es allem voran wichtig, verschiedene E-Learning-Inhalte anzubieten. Man kann jedoch einige allgemeine Merkmale für gute Lerninhalte festmachen:

  • Zielorientiertheit. Bevor Sie anfangen, E-Learning-Inhalte selbst zu erstellen, sollten Sie den Schulungsbedarf von Mitarbeitern ermitteln. So sparen Sie Ressourcen für unnötige Kurse und können sich auf die wirklich relevanten Wissenslücken konzentrieren.
  • Einfachheit. Die Aufgabenstellungen sollten ebenso wie die Lerninhalte nicht zu kompliziert formuliert sein. Klare Anweisungen und präzise Informationen erhöhen den Lerneffekt.
  • Logischer Aufbau. Einfache Lerninhalte zur Einführung kommen zuerst, schwierigere Themen folgen später. Sie sollten außerdem nur E-Learning-Inhalte erstellen und mit aufnehmen, die wirklich thematisch relevant sind.
  • Kreativität. Verschiedene Lernformen sind essentiell, um die Lernpräferenzen aller Mitarbeitenden anzusprechen und die Motivation aufrechtzuerhalten.
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Lerninhalte – Make or Buy?

Natürlich ist es auch eine Option, E-Learning Inhalte extern erstellen zu lassen. Der große Vorteil hierbei ist die Zeitersparnis. Allerdings ist diese Option deutlich teurer, als E-Learning Inhalte selbst zu erstellen. Unternehmen im Mittelstand raten wir deshalb unbedingt, sich ein wenig mit der Thematik zu beschäftigen und die Inhalte selbst zu kreieren. So können Sie auch sicher sein, dass Sie nur das erstellen, was Sie wirklich benötigen, anstatt ein riesiges Paket an Inhalten einzukaufen. Zudem können Sie nach dem ersten Anlauf des E-Learning-Projekts Feedback Ihrer Mitarbeitenden erfragen und die Lerninhalte in der nächsten Runde verbessern und ggf. ergänzen.

E-Learning selbst erstellen mit altbekannten Formaten

Die beste Methode, um E-Learning-Inhalte selbst zu erstellen, ist es, auf das zurückzugreifen, was Sie bereits kennen. Dazu zählen sämtliche Programme, die Sie bereits auf Ihrem Computer installiert haben und mit denen Sie höchstwahrscheinlich auch schon gearbeitet haben: PowerPoint, Word, MS Sway, Online-Webseiten zur Umfragen-Erstellung wie Doodle und vieles mehr.

Wir zeigen Ihnen folgende Formate:
  • e-Learning mit PowerPoint
  • MS Teams-Apps (MS Forms, MS Sway, MS Word)
  • Podcast aufnehmen und schneiden + Experteninterviews
  • Lernvideo erstellen
  • Kostenlose Online Umfragen erstellen
  • Quiz im eLearning

UGC – User Generated Content

Eine weitere Methode, um E-Learning selbst zu erstellen, ist User Generated Content. Unter UGC versteht man Inhalte, die von den Nutzenden selbst erstellt werden.

Die Nutzenden sind in Ihrem Fall die Mitarbeitenden, die ihre Expertise zu gewissen Themen selbstständig aufbereiten und über eine Lernplattform mit ihren Teammitgliedern teilen können. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Mitarbeitende können PowerPoint-Präsentationen erstellen, PDF-Dokumente, Quizze zur Wissensabfrage, Videos sowie Audios und vieles mehr. Indem die Mitarbeitenden selbst in die Erstellung der Inhalte involviert sind, steigen die Motivation und Toleranz für das gesamte E-Learning-Projekt.

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Fazit: Viele Wege führen nach Rom

Es gibt kein richtig und falsch, wenn Sie E-Learning selbst erstellen. Allerdings können Sie mit der richtigen Vorüberlegung wertvolle Ressourcen einsparen und ein gutes Grundgerüst für den Erfolg Ihres E-Learning-Projekts legen.

Sie überlegen noch, e-Learning in ihrem Unternehmen einzuführen? Wir haben 8 Schritte für einen gelungenen Einstieg ins e-Learning sowie einen ausführlichen Guide zur Einführung von e-Learning in KMU und Mittelstand verfasst, die Ihnen wertvolle Hilfestellung geben.

Sie haben noch kein Vorwissen und fragen sich: Was ist e-Learning eigentlich genau? Auch dafür haben wir einen passenden Artikel für Sie.

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20.08.2021
E-Learning für Unternehmen in KMU & Mittelstand
Dieser Leitfaden enthält alle Informationen rund um das Thema Einführung von E-Learning in KMU und Mittelstand. Erfahren Sie, welche Formen von e-Learning es gibt, wie Sie digitale Inhalte erstellen, worauf es bei einem guten LMS ankommt und wie Sie E-Learning in die Praxis umsetzen.
29.11.2021
Übersicht

Quiz im e-Learning: ein absolutes Must-Have

27. September 2023
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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Quiz im e-Learning

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Quizze im E-Learning müssen sich nach den Lernzielen richten, um einen Lerneffekt zu haben.
  • Klare und einfache Fragen sind entscheidend für den Lernerfolg und die Verständlichkeit.
  • Verschiedene Fragetypen sorgen für Abwechslung und halten das Interesse der Teilnehmenden aufrecht.
  • Regelmäßige Quizze helfen, das Gelernte zu festigen und den Wissensstand zu überprüfen.
  • Quizze sollten mit Lernzielen verknüpft sein, um einen effektiven Lerneffekt zu erzielen.

Jeder mag Quizze. Sie sind leichte Wissensabfragen, bei denen man nicht viel falsch machen kann. Je nach Format machen sie sogar Spaß und sorgen für einen spielerischen Lerneffekt. Deshalb sollten Sie unbedingt daran denken, Quizze in Ihrem Online-Kurs einzusetzen! Denn ein Quiz im e-Learning Kurs erhöht die Aktivität der Teilnehmer und sorgt für Abwechslung.

Unternehmen im Mittelstand sollten Quizze nutzen, um das Wissen der Teilnehmenden abzufragen. Ein Quiz im eLearning kann als Zwischenstandkontrolle oder abschließender Test einer absolvierten Lerneinheit eingefügt werden.   

Inhalt

1. Vorteile eines Quiz im e-Learning
2. Tipps zur Erstellung
3. E-Learning-Inhalte selbst erstellen
4. Das Thema E-Learning ist neu für Sie?

Vorteile eines Quiz im e-Learning

Ein Quiz steigert die Motivation der Lernenden. Beantworten Teilnehmende die Fragen richtig, sind sie motiviert weiter zu machen und gewinnen an Selbstvertrauen. Das hilft besonders bei allgemeiner Unsicherheit über das Format eLearning, das für einige Mitarbeitende womöglich völlig neu ist. Zusätzlich regt ein Quiz im e-Learning die Teilnehmenden zum Nachdenken an und weist sie auf die wichtigsten Inhalte der Lektion hin, die sie soeben absolviert haben. Es ist eine spielerische Variante, um das Gelernte zu vertiefen.

Die Einbettung eines oder mehrerer Abfragen durch ein Quiz sollte über den ganzen Kurs verteilt werden, um die Aufmerksamkeitsspanne bestens aufrechtzuerhalten.

Ein Quiz am Ende einer Lerneinheit dient als wertvolle Wissensüberprüfung der Lernenden. Das Gehirn kann durch die kurzen Abfragen besser auf das Gelernte zurückgreifen und das neue Wissen direkt verknüpfen. Quizze im eLearning sollen schließlich Spaß machen, aber natürlich auch einen langfristigen Lerneffekt erzielen.    

3 Tipps zur Erstellung eines Quiz im e-Learning

Tipp 1: Quiz im e-Learning nach den Lernzielen richten

Bevor Sie ein Quiz erstellen, sollten sie den Schulungsbedarf der Mitarbeiter ermitteln haben. So kennen Sie die Wissenslücken Ihres Teams und wissen, wo Sie inhaltlich ansetzen müssen. Ein Quiz soll zwar Spaß machen, aber auch sinnvoll sein und einen Lerneffekt haben. Dementsprechend muss es mit den Inhalten in Verbindung stehen, die Sie vermitteln wollen.

Tipp 2: Quizfragen klar und deutlich formulieren

Achten Sie darauf, Ihre Quizfragen nicht zu kompliziert zu formulieren. Es handelt sich nicht um einen Test, bei dem Bestehen im Vordergrund steht, sondern lediglich um eine leichte Wissensabfrage. Beispiel 1 ist zu lang und verschachtelt, während Beispiel 2 gut verständlich ist. Im besten Fall müssen Ihre Lernenden die Quizfrage nur einmal lesen, um sie zu verstehen.

  1. Beispiel: Was müssen Sie beachten, wenn Sie mit Personendaten von neuen Mitarbeitern umgehen, die zwar noch nicht im Unternehmen gestartet haben, aber für die Sie bereits einen Kurs im e-Learning anlegen wollen, um den Onboarding-Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten?
  2. Beispiel: Ein neuer Mitarbeiter startet in Ihrem Unternehmen und sie wollen bereits einen Kurs im e-Learning für ihn anlegen. Was müssen Sie im Umgang mit seinen Daten beachten?

Tipp 3: Verschiedene Fragetypen im Quiz nutzen

Sorgen Sie für Abwechslung in Ihrem Quiz im e-Learning, indem Sie die Fragetypen abwechseln. Es gibt so viele Möglichkeiten für Quizfragen, dass Sie ohne großen Aufwand ein tolles, abwechslungsreiches Quiz erstellen können, das allen Lernenden Spaß macht. So fühlt sich die Wiederholung der Inhalte viel leichter an.

Eine Auswahl der Fragetypen:

  • Single-Choice-Fragen: Bei dieser Art gibt es auf die gestellte Frage nur eine richtige Antwort. Die korrekte Antwort wird nach der Beantwortung angezeigt.
  • Multiple-Choice-Fragen: Hier ist mindestens eine Antwort richtig. Meistens wissen die Lernenden nicht, wie viele Antworten korrekt sind. Am Ende werden die richtigen Antworten angezeigt.
  • Drag-and-drop: Drag-and-drop bedeutet “ziehen und ablegen”. Die Teilnehmenden sollen bei dieser Form des Quiz ein korrektes Textfeld in einen Satz ablegen.
  • Richtig oder falsch: Richtig oder falsch-Fragen sind bekannt und weit verbreitet. Die Lernenden lesen eine Aussage und müssen sich entscheiden, ob das Statement richtig oder falsch ist.
  • Fragen mit Bildern: Eine Frage soll mit Hilfe eines oder mehrerer passender Bilder beantwortet werden.
  • Fragen innerhalb eines Szenarios: Die Fragen werden hierbei in eine kleine Geschichte eingebettet. Die Mitarbeitenden müssen die Antwort auswählen, die am besten zur vorgegebenen Geschichte passt.
  • Dropdown-Menü Fragen: Die Antworten zu der jeweiligen Frage werden in einem Menü angezeigt, das sich nach dem Anklicken öffnet. Die richtige Antwort muss nur noch angeklickt werden.
  • Fragen mit einer Lücke zum Ausfüllen: Die Lernenden müssen zur Beantwortung der Frage eine Lücke mit einem selbst formulierten Wort oder Satzteil füllen.
  • Video-Fragen: Die Teilnehmenden schauen sich ein kurzes Video an und müssen danach eine Frage beantworten. Hier ist es möglich, die Fragetypen “richtig oder falsch”, Single-Choice oder Multiple-Choice anzuwenden.

Sie sollten bei der Erstellung eines Quiz im e-Learning jedoch im Hinterkopf behalten, dass die Produktion eines Quiz nicht besonders aufwendig sein muss. Es sollte definitiv mehr Zeit in den Inhalt der Fragen als in die (optische) Aufbereitung investiert werden.

Denn nur so erreichen Sie als Unternehmen am Ende ihr Ziel: eine möglichst hohe Qualität der Fragen und einen optimalen Lerneffekt.

Quiz im e-Learning

E-Learning-Inhalte selbst erstellen

Die Einbindung eines Quiz im e-Learning ist nicht nur eine nette Abwechslung für die Teilnehmenden, sondern stärkt auch den Lernerfolg nachhaltig. Seien Sie kreativ und binden Sie Quizze verschiedenster Formen in Ihren Onlinekurs ein! Ihre Mitarbeitenden werden es Ihnen danken.

Abgesehen von Quizzen kann man im e-Learning auch wunderbar Lernvideos, Podcasts, PowerPoint-Präsentationen und kostenlose Online Umfragen einbauen. In unserer 7-teiligen Serie „Endlich einfach“ erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie e-Learning selbst erstellen können. Kostenlos und mit einfachen Apps, die Sie bereits auf dem PC installiert haben!

Das Thema e-Learning ist neu für Sie?

Wir haben alle wichtigen Informationen, wie der Einstieg ins e-Learning für Unternehmen in Mittelstand und KMU garantiert gelingt, im verlinkten Blogartikel für Sie zusammengefasst.

Sie sind neugierig geworden und könnten sich vorstellen, eine Lernplattformen für Ihr Unternehmen auszuprobieren? Dann lesen Sie hier, welche Formen und Funktionen es gibt, und worauf Sie beim Kauf achten sollen.

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Übersicht

Kostenlose Online Umfragen erstellen

20. September 2023
Sofie Bräutigam
Sofie Bräutigam
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Kostenlose Online Umfragen erstellen

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Kostenlose Online Umfragen helfen, den Schulungsbedarf der Mitarbeitenden zu ermitteln.
  • Feedback sollte immer anonym sein, um ehrliche Antworten zu gewährleisten.
  • MS Forms und Google Forms bieten kostenlose Optionen zur Umfrageerstellung.
  • Doodle eignet sich hervorragend für die zeitliche Koordination von Terminen.
  • Ein Mix aus Medien verbessert die Lernerfahrung und erhöht den Lernerfolg.

Endlich einfach – Teil 6. Ein gelungenes E-Learning ist abwechslungsreich und sorgt für hohe Lernerfolge der Teilnehmenden. Doch wie messen Sie eigentlich, was “gelungen” ist? Auf digitalen Lernplattformen haben Sie normalerweise die Möglichkeit, den Lernfortschritt Ihrer Teilnehmenden zu überwachen. Sie erhalten jedoch keine Auskunft darüber, ob Ihre Mitarbeitenden mit der Form und dem Inhalt des E-Learnings zufrieden sind. Dafür eignen sich Umfragen. Wir zeigen Ihnen heute, wie Sie kostenlose Online Umfragen erstellen.

Inhalt

1. Die Vorteile von Umfragen
2. MS Forms Umfragen
3. Doodle
4. SurveyMonkey
5. Google Forms
6. E-Learning selbst erstellen: Praktische Tipps

Die Vorteile von Umfragen

  • Vorab Schulungsbedarf von Mitarbeitern ermitteln, um gezielt Wissenslücken zu schließen und Skills zu fördern. So sparen Sie wertvolle Ressourcen. 
  • Mitarbeiterbindung, indem Ihre Mitarbeitenden sich in Prozesse mit einbezogen fühlen. Sie sehen, dass ihre Meinung zählt. 
  • Ehrliches Feedback, weil Umfragen anonym sind. 
  • Wertvolle Verbesserungsvorschläge, die die Effizienz Ihres e-Learnings langfristig erhöhen. 

Es gibt viele tolle Webseiten und Programme, mit denen man kostenlose Umfragen erstellen kann. Wir stellen Ihnen eine Auswahl vor. 

MS Forms Umfragen 

Mit den MS Teams-Apps können Sie eigene E-Learning Inhalte kostenlos erstellen – unter anderem Umfragen. Im dritten Artikel unserer “Endlich einfach”-Serie haben wir ausführlich erklärt, wie Sie mit MS Forms tolle und vor allem komplett kostenlose Online Umfragen erstellen können. Schauen Sie einfach dort vorbei. 

MS Forms eignet sich sowohl für inhaltliche als auch terminbezogene Umfragen. Sie möchten einen Termin für die nächste Weihnachtsfeier festlegen? Mittels der Multiple-Choice-Option können Sie Ihre Mitarbeitenden verschiedene Terminvorschläge auswählen lassen. Sie haben ein neues Projekt eingeführt und möchten Feedback aus erster Hand erhalten? MS Forms bietet Ihnen zahlreiche Optionen, wie Sie dieses einholen können: Sterne oder Punkte vergeben, längere schriftliche Antworten, Stimme (nicht)zu-Antworten und mehr. 

Doodle

Doodle ist wohl eines der bekanntesten Tools, wenn es um Umfragen geht. Die Anwendung ist prinzipiell kostenlos, bietet einige Pro-Funktionen jedoch nur gegen ein monatliches Abo ab 6,95€ an. Anders als MS Forms eignet sich Doodle jedoch nicht für inhaltliche Umfragen, sondern lediglich für die zeitliche Koordination von Terminen.  

Wenn Sie beispielsweise ein Team-Event planen und checken möchten, wann die meisten Ihrer Mitarbeiter Zeit haben, ist Doodle super. Um Feedback zu einem Projekt zu erfragen oder die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen, eignet sich die Anwendung eher nicht. 

SurveyMonkey

Mit SurveyMonkey können Sie Umfragen zu verschiedensten Themen kreieren. Der Vorteil ist, dass Sie aus verschiedenen Vorlagen auswählen können (z.B. Feedback, Zufriedenheit) und so keine Umfrage ganz neu aufsetzen müssen. Das spart Zeit. Sie haben aber natürlich die Option, eine völlig neue und individualisierte Umfrage zu erstellen, wenn Sie das möchten. Voraussetzung ist, dass Sie sich ein kostenloses Nutzerkonto erstellen. Es gibt jedoch auch bei SurveyMonkey Funktionen, die Sie nur mit einem kostenpflichtigen Abo nutzen können.

Google Forms 

Umfragen mit Google Forms erstellen Sie auf ähnliche Weise wie mit MS Forms. Sie benötigen kein Abo, sondern nur Ihren Google-Account, um kostenlose Online Umfragen zu erstellen. Sie entscheiden selbst über den Stil der Umfrage und können in den Fragen zwischen Multiple Choice, Drop-Down, Skalen und Textfeldern für längere Antworten variieren.  

E-Learning selbst erstellen: Praktische Tipps

Neben Umfragen können Sie Ihr e-Learning außerdem mit kreativen PowerPoints, Lernvideos oder selbstaufgenommenen Podcasts aufpeppen. Ein Mix aus Medien und Lernformen verbessert die Lernerfahrung bedeutend und sorgt für zufriedene Lerner. Zufriedene Lerner = hoher Lernerfolg. Probieren Sie es aus mit Hilfe unserer praktischen Anleitungen!

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